Auch Gästeführerinnen oder ehemalige Gästeführerinnen müssen sich weiterbilden. Bei herrlichem Sommerwetter lauschten sie Herrn Kinast von „Kunst im öffentlichen Raum“ bei seiner Jugendstil-Führung durch das Kreuzviertel. Man lernt halt nie aus.
Ein ganzes Wochenende verbrachten die Schöppinger in Dortmund. Los ging es freitags mit einem City-Rundgang für den ersten Einblick. Samstags haben wir eine Fahrrad-Tour durch das grüne Dortmund gemacht und als letzter Punkt stand noch das „U“ auf dem Programm. Bei wunderschönem Wetter werden die Schöppinger unsere Stadt wohl in bester Erinnerung behalten.
Eine Delegation aus China umrundete den Phoenix-See und besichtigte das Gelände Phoenix-West. Der Fokus lag auf der Architektur. Was liegt da näher als noch Zeche Zollern zu besichtigen, wo bei einer Kurzführung die Maschinenhalle und die Waschkaue bestaunt wurden. Bevor es zum Mittagessen zum „Goldenen Drachen“ in die Innenstadt ging, wurde auch noch schnell die Kokerei Hansa von außen begutachtet.
Nicht nur als architektonisch interessantes Wohnviertel hat sich das Kreuzviertel einen Namen gemacht, auch kulinarisch hat sich eine vielfältige Gastronomie- und Kneipenviertel-Szene entwickelt.
Bei diesem Rundgang erläutern wir die Ihnen Geschichte dieses beliebten Stadtteils. Werfen Sie einen Blick auf die wunderschönen Jugendstil-Fassaden, lassen Sie sich erläutern, woher der Vincke-Platz seinen Namen hat oder wo die ersten „Badestuben“ standen.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße | ca. 1 Std. | 145,00 € pro Gruppe (max. 20 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante: Gespickt mit einem Dortmunder Getränk und Stopp „anne Bude.“
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße | ca. 2 Std. | 19,00 € pro Person (mind. 10 max. 15 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Hochhaus in Dortmund an der B 1 (Westfalendamm) mit 22 Etagen und einer Höhe von insgesamt 86 Meter, ca. 9000 m² Grundstücksfläche und knapp 28.000 m² gesamte Bruttogeschossfläche sowie ein dreistöckiges Parkhaus. Siehe auch hier.
Ein Skulpturenpark für den Westfalentower
–

„Gedankenfülle“ von Nora Kühnen, „Papierfaltboot“ von Alischa Leutner, „Fallschirm“ von Lena Schmidt
Weitere Infos zum Skulpturenpark am Westfalentower.
–