Zur EM kam sogar Besuch aus Mexiko. Geendet hat dieser Rundgang am Dortmunder U. Und passender Weise erschienen zur volle Stunde „las palomas“. 

Am frühen Abend ließ sich die Familie, mittlerweile in alle Städte verstreut, das schöne Dortmund zeigen. Ende der Führung war das Dortmunder U von außen betrachtet.

Schinken-Schnaps-und-PumpernickelWas fällt Ihnen zu einer deftigen Brotzeit ein? Was isst der Westfale gerne? Wie war es früher und wie is(s)t es heute? Ich lade Sie herzlich ein, diesen Fragen bei meinem Stadtrundgang „Schinken, Schnaps und Pumpernickel“ auf den Grund zu gehen.

Nach all den Ausflügen in die köstliche ausländische Küche rückt die einheimische Küche wieder mehr in unser Bewusstsein. Bei diesem Rundgang erfahren Sie Neues über alte Gerichte, Speisen und Getränke, die Auskunft über Region und Stadt geben sowie über Kohle, Stahl und Landwirtschaft. Außer über unsere regionale Küchenvielfalt erfahren Sie im Vorbeigehen auch etwas über die Klosterküche und dortige Gebräuche. Zwischendurch wird ein typisch westfälisches Häppchen gereicht!

Kommen Sie mit auf einen amüsanten Streifzug durch die Geschichte der Dortmunder Küche. Lassen Sie sich von der Vielseitigkeit alter Gerichte inspirieren. Den Abschluss bildet ein „kulinarisches Gedeck“ in einer bekannten Dortmunder Gaststätte.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Dortmunder U, Leonie-Reygers-Terrasse ca. 1,5 Std. 195,00 € pro Gruppe (max. 12 Personen) + 8,50 € pro Person für ein kulinarisches Gedeck
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

stadtrundgang-kreuzviertel-endtecken-und-schmecken-anja-hecker-wolf--Nicht nur als architektonisch interessantes Wohnviertel hat sich das Kreuzviertel einen Namen gemacht, auch kulinarisch hat sich eine vielfältige Gastronomie- und Kneipenviertel-Szene entwickelt.

Bei diesem Rundgang erläutern wir die Ihnen Geschichte dieses beliebten Stadtteils. Werfen Sie einen Blick auf die wunderschönen Jugendstil-Fassaden, lassen Sie sich erläutern, woher der Vincke-Platz seinen Namen hat oder wo die ersten „Badestuben“ standen.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße ca. 1 Std. 145,00 € pro Gruppe (max. 20 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

Variante: Gespickt mit einem Dortmunder Getränk und Stopp „anne Bude.“

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße ca. 2 Std. 19,00 € pro Person (mind. 10 max. 15 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst  0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

Bei einem Stadtspaziergang durch die City konnten die türkischen Schauspieler Dortmund erkunden.
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An einem windigen Tag konnte eine Dortmunderin ihrem Freund aus Kanada Dortmunds Innenstadt von seiner schönsten Seite präsentieren. Vom Rathaus ging es zum Adlerturm über die Kleppingstraße durch die Berswordthalle. Vorbei am ehemaligen „Gruthaus“ weiter zum „Alten Markt“ durch den „Gänsemarkt“ zur Marien- und Reinoldikirche. Natürlich durfte auch die Brückstraße mit ihren langjährigen und quicklebendigen Geschichte nicht fehlen. Die Stadt- und Landesbibliothek, der Hauptbahnhof, das zukünfitge DFB-Museum, der Westenhellweg, alles all inclusive! (Die Führung fand in englischer Sprache statt).

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St. Petri, Stadtkirche Dortmund.

Seit vielen Jahren ist St. Petri eine offene Stadtkirche mit einem besonderen Programm für Menschen unabhängig von Kirchen- oder Religionszugehörigkeit.

Hier finden Begegnungen im Spannungsfeld von Tradition und Gegenwart, von Glauben und Leben statt.: Stadtkirchengottesdienste in neuer Form, Rituale und Feiern, Meditation und Heilung, Tango-Tanz und Ereignisse im Bereich Kunst und Kultur. Die Öffnung für neue spirituelle Wege und der Dialog mit anderen Religionen ist dieser Kirche ein besonderes Anliegen.

Außerdem finden hier Gottesdienste der Ortsgemeinde St. Petri-Nicolai, der MÖWe (Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung) sowie des benachbarten Katholischen Forums statt.

Seit 2002 ist St. Petri in der Trägerschaft des Kirchenkreises, der zusammen mit dem Gesamtverband der Ev. Kirche Dortmund die Stadtkirchenarbeit finanziert und den Bau unterhält. Source