Betriebsausflug des Katasteramtes Coesfeld. Nach einem Rundgang durch die City, wurde Dortmund noch von oben besichtigt. Nach der Mittagspause ging es dann noch von Phoenix-West zum Phoenix-See, wo der Strukturwandel sich am besten präsentieren lässt.
Da staunten nicht nur die Auswärtigen, was Dortmund für eine lange und bedeutende Geschichte hat. Auf dem Wege der alten Hansestadt erkundeten sie die noch übrig gebliebenen Wahrzeichen und ihre Geschichten dahinter.
Der Betriebsausflug eines Kunstrestaurierungsbetriebes führte dieses mal nach Dortmund. Sehr interessiert zeigten sich die Teilnehmer an den Fassaden der Gebäude. Leider wurde der Altar der Reinoldikirche gerade restauriert, sodass eine Besichtigung nicht möglich war.
Zur EM 2024 kamen sogar Besucher aus Indien. Nach der Stadtführung ging es noch auf einen indischen Snack ins Taj Mahal. Satt und zufrieden konnten sie dann im Westfalen Stadion das 2:0 gegen Dänemark sehen.
Der Betriebsausflug aus dem Hause Bahlsen war ein voller Erfolg. Der Nikolaus des Dortmunder Weihnachtsmarkts ließ keine Wünsche offen.
Bei dem Rundgang „Von Rauschmitteln und Glücksbringern“ wurden die Gästeführerin sowie die Sparkassenmitarbeiter vom Nikolaus überrascht.
Einen spannenden Tag erlebten Gäste aus Ungarn. Nach einer Stadtrundfahrt bekamen sie noch den tollen Blick vom Hochofen. Von dort aus ging es weiter zum Phoenix-See. Nach dem langen Tag schmeckte das Bier im Brauereimuseum umso besser.
Die Dortmunder Volksbank veranstaltete mit ihrer Studiengruppe ein Wochenende in Dortmund. Mit einem Stadtrundgang und einer Kurzbesichtigung des Dortmunder U’s startete die Gruppe bei herrlichem Wetter.
Heute war das Familienzentrum mal ohne Kinder unterwegs. Sie ließen sich „sprichwörtlich“ durch die City von Dortmund führen. Anhand von Materialien wurde erklärt, wo das Sprichwort „es brennt wie Zunder“ seinen Ursprung hat oder wie Hopfen und Malz aussieht. Natürlich durfte auch eine Kostprobe mit dem „Dortmunder Schlips“ nicht fehlen.
Ein immer wieder beliebter Stadtrundgang durch die City. Verabschiedet wurde die Gruppe mit dem Sprichwort: „Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie bestimmt wieder.“
In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!
Auf Einladung von Stadtkernobst statteten die Mitglieder der Theatergruppe aus dem Sauerland „Zeus und Konsorten“ Dortmund einen Besuch ab. Bei herrlichem Wetter umrundeten sie den Phoenix-See und Stadtkernobst konnte noch Einblicke in die Gestik der Schauspieler bekommen.
Bei einem Glas Sekt endete dieser Rundgang für die Sauerländer erstaunlicherweise mit einem Glas Sekt. Und das in der Bierstadt Dortmund.
Ausgerüstet mit Fackeln, erstrahlte der ehemalige Weg des Roheisens zwischen Phoenix-See und Phoenix-West wieder in glühendem Licht. Zur Stärkung gab es zwischendurch in der Weinhandlung Reinberg noch einen „Brand“ aus der Flasche. Über die Elias-Trasse auf Phoenix-West angekommen, erfuhren die Teilnemer noch einiges über die Herstellung des Roheisens in der Vergangenheit. Verabschiedet wurden sie mit einem „Hörder Küsschen“.
Start war dieses Mal der Hauptbahnhof. Von dort aus ging es weiter ins Kaiserviertel. Zwischendurch gab es zur Stärkung ein Glas Erdbeer-Chili-Prosecco und als Erinnerung an den schönen Tag eine Rose aus dem Blumenladen Kontrastreich. Und damit alle für den Nachmittag gerüstet waren, endete die Führung in der Küchenwirtschaft mit einer Bismarck-Schnitte.
EIn Rundgang über den Dortmunder Weihnachtsmarkt führte in die Zeit des Aberglaubens. Im Märchendorf durften alle ihre Wünsche für das Jahr 2017 äußern. Verführen ließen sich die Teilnehmer bei Marzipan-Kartoffeln, Met und Glühwein.
Im schönen Oldie-Bus bei schönem Wetter „lernten“ die Lehrer/Innen noch etwas über „Dortmund im Mittelalter bis heute.“ Von einem kleinen Snack-Stopp am Phoenix-See ging es vorbei an der Hohensyburg, weiter zum Haus Opderdicke, einem alten Rittergut in Holzwickede. Besser lässt sich Wissen nicht vermitteln.
Eine Delegation aus China umrundete den Phoenix-See und besichtigte das Gelände Phoenix-West. Der Fokus lag auf der Architektur. Was liegt da näher als noch Zeche Zollern zu besichtigen, wo bei einer Kurzführung die Maschinenhalle und die Waschkaue bestaunt wurden. Bevor es zum Mittagessen zum „Goldenen Drachen“ in die Innenstadt ging, wurde auch noch schnell die Kokerei Hansa von außen begutachtet.
Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch eines der schönsten Viertel Dortmunds. Nicht nur die Nähe der Innenstadt zeichnet dieses Viertel aus. Die alten Gründerzeitfassaden, zahlreiche kleine Geschäfte und Läden, die zu einem leckeren Imbiss oder einer süßen Verführung einladen, bündeln sich hier.
Ich nehme Sie mit auf eine Zeitreise als die Kaiser nach Dortmund kamen. Sie erfahren, was es mit dem „Kaiserbrunnen“ auf sich hatte. Welche Geschichte sich hinter dem ehemaligen Oberbergamt verbirgt oder was ein Gebäude in der Prinz-Friedrich-Karl-Straße besonders auszeichnet.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund | ca.1 Std. | 129,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 €. |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Kaiser & Kaffeeklatsch:
Während des Rundgangs bekommen Sie eine Kaffee-Spezialität gereicht.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund | ca. 2 Std. | 149,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 17,00 €. Max. 12 Personen. |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Kaiser & Kaffeeklatsch plus Kuchen:
Während des Rundgangs bekommen Sie eine Kaffee-Spezialität und Kuchen gereicht.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund | ca. 2 Std. | 189,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 €. Max. 12 Personen. |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Ein Geschenk zum 60. Geburtstag war diese kleine Zeitreise durch das „alte“ Dortmund in das „neue“ Dortmund. Mit ein wenig Phantasie und Bildern aus der Vergangenheit ließ sich beides wunderbar miteinander verbinden. Zum Abschluss wurde noch das 500-Jahre alte Reinheitsgebot des deutschen Bieres gefeiert.
Der Phoenix-See bietet nach wie vor noch viel Neues und Interessantes. Wo in der Vergangenheit Stahl gekocht wurde, können wir heute einen See umrunden, die Flüsterbrücke überqueren, auf das Landschaftsbauwerk „kraxeln“ (je nach Wunsch) oder einfach nur gemütlich spazieren gehen. Erleben Sie bei frischem „Seewind“ und Möwengeschrei wie der Strukturwandel in Hörde angekommen ist.
Alternativ: Kurzführung von der Hörder Burg bis zur Kulturinsel, Tull-Villa und Magazin.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage
Alternativ: |
Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 1,5 Std.
1 Std. |
139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen)
129,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 € (max. 25 Personen) |
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Auf diesem kurzweiligen, amüsanten, gar nicht trockenen Stadtrundgang erfahren Sie Spannendes über das Dortmunder Bier und seine Brautraditionen. Dortmund blickt auf eine lange Brautradition zurück. Wo wird noch gebraut, was darf sich überhaupt „obergärig“ nennen und seit wann? All diese Fragen beantworten wir Ihnen auf diesem Rundgang durch die Dortmunder Innenstadt. Außerdem wissen Sie am Ende, wie das berühmte Dortmunder „Stößchen“ entstanden ist und dürfen es selbstverständlich auch probieren.
Im Preis enthalten: zwei originale Dortmunder Biere.
Gruppenführung:
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund | ca. 1,5 Std. | 179,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 19,00 €, inkl. 2 original Dortmunder Biere |
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Variante Herrengedeck: Die Führung endet mit einem originalen Dortmunder Bier, einem Dortmunder Korn und Dortmunder Salzkuchen. Eben typisch Dortmund!
Variante Damengedeck: Die Führung endet mit einem originalen Dortmunder Bier, einem Dortmunder Tropfen und Dortmunder Salzkuchen. Eben typisch Dortmund!
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund | ca. 2,5 Std. | 35,00 € pro Person (mind. Teilnehmerzahl 10 Personen) |
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Diese kulinarische Führung zeigt Ihnen, wie die Schokolade in unser Land und letztlich auch nach Dortmund kam. Doch was hat der Korn mit der Bierstadt Dortmund zu tun? Und was spielten die Apotheken und Kirchen für eine Rolle in Bezug auf Korn und Schokolade? Warum macht Schokolade glücklich? Anhand einer Kakaobohne und einer kleinen Verkostung vor der Apotheke mache ich Ihnen schon Appetit auf die leckere „Dortmunder Kohle“.
Diese einstündige Stadtführung führt vom Rathaus zur Berswordthalle, über den Friedensplatz weiter zum Alten Markt. Vorbei an der Adlerapotheke und der Marienkirche geht es zur Schnapsbrennerei Krämer, um das Gehörte in gepflegter Atmosphäre zu verdauen. Bei verschiedenen Likören, Schnäpsen und mit Trüffelpralinen endet diese Führung.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund | ca. 2,5 Std. | 25,00 € pro Person (mind. 15, max. 30 Personen) |
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Nicht nur als architektonisch interessantes Wohnviertel hat sich das Kreuzviertel einen Namen gemacht, auch kulinarisch hat sich eine vielfältige Gastronomie- und Kneipenviertel-Szene entwickelt.
Bei diesem Rundgang erläutern wir die Ihnen Geschichte dieses beliebten Stadtteils. Werfen Sie einen Blick auf die wunderschönen Jugendstil-Fassaden, lassen Sie sich erläutern, woher der Vincke-Platz seinen Namen hat oder wo die ersten „Badestuben“ standen.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße | ca. 1 Std. | 145,00 € pro Gruppe (max. 20 Personen) |
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Variante: Gespickt mit einem Dortmunder Getränk und Stopp „anne Bude.“
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße | ca. 2 Std. | 19,00 € pro Person (mind. 10 max. 15 Personen) |
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Ein Rundgang in zwei Varianten
Von der „Schlanken Mathilde“ zum Phoenix-See, gespickt mit Hörder Spezialitäten ist dieser Rundgang. Am Rande des Phoenix-Sees tauchen Sie in die spannende Geschichte der Hörder Burg ein, dessen Burgherr einer der größten Widersacher Dortmunds war.
Variante Burg: Ganz nach Geschmack stärken Sie sich zwischendurch mit einem Hörder Kartoffelsüppchen mit Mettwurst oder einem Westfälischen Salzkuchen mit Belag, dazu reichen wir Ihnen ein selbst gebrautes Phoenix-Bier. Der Rundgang endet mit einem „lokalen Brand“ und verabschiedet werden Sie mit einem „Hörder Küsschen.“
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Variante Burgfeuer startet an der Schlanken Mathilde | ca. 2,5 Std. | 34,50 € pro Person (mind. 8, max. 20 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Rebstock: Der Winzerweg, Am Rebstock und die Weingartenstraße erinnern an den Weinanbau in Hörde. Auch heute stehen am Nordufer des Phoenix-Sees wieder Rebstöcke. Diese Variante lädt Sie zu einer Weinverkostung und leckeren Häppchen ein.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Variante Rebstock startet an der Schlanken Mathilde | ca. 2,5 Std. | 39,50 € pro Person (mind. 10, max. 20 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Die Rundgänge Rebstock oder Burgfeuer sind auch miteinander kombinierbar.
Nach einer Besichtigung des Dortmunder U’s entschlossen sich die Teilnehmer noch zu einer kurzen Stadtführung, die natürlich mit einem Bergmann-Bier endete. So schloss sich der Kreis von der ehemaligen Dortmunder Union-Brauerei bis zur heutigen Bergmann-Brauerei, eingebettet in Dortmund’s Stadtgeschichte.
An einem kalten, aber sonnigem Wintertag konnten die Gäste aus unserer Partnerstadt Zwickau Dortmund von seiner Sonnenseite entdecken. Nach einem kurzen Blick in das Rathaus, wo der Saal der Partnerstädte besichtigt wurde, ging es am Bierkutscher vorbei zum Opernhaus. Von dort aus ging es zum Propsteihof, am U vorbei und natürlich durfte das neue Fußball-Museum bei der Vorstellung unserer Stadt nicht fehlen.
Hier können Sie sich den Beitrag aus dem Radio anhören.
Vielen Dank an Radio 91.2 !
Über die Geschichte des Bieres und deren Herstellung ließen sich die Kleingärtner an diesem Tag informieren. Unterbrochen wurde der unterhaltsame Stadtrundgang durch die Dortmunder City durch eine kurze Brauereibesichtigung bei der Hövels-Hausbrauerei.
Einen schönen entspannten Tag in Dortmund verbrachte eine Gruppe Mütter aus Menden. Der Strukturwandel in Hörde war nach einer Besichtigung des Flughafens dieses Mal Thema. Damit auch die kulinarischen Spezialitäten dieses Wandels nicht zu kurz kamen, wurde ein Pause mit Salzkuchen und Phoenix-Bier eingelegt. Verabschiedet wurden sie mit einem Burgfeuer und tradionell mit einem Hörder Küsschen.
Ein Betriebsausflug führte die Mitarbeiter der Firma Westnetz in ungeahnte Höhen. Nach Besichtigung der Ofensau und dem Seilwindenhäuschen ging es weiter bis zur Aussichtsplattform. Von dort konnten Sie den Blick über das wunderschöne Dortmund genießen.
Einen Betriebsausflug der besonderen Art erlebten einige Mitarbeiter der Firma Westnetz. Dieses Mal wurden Segways angemietet und los ging es auf den Spuren der Industriekultur.
Der Betriebsausflug der Maschinenbau Karp GmbH fand dieses Jahr in Dortmund statt. Vom Strukturwandel in Hörde beeindruckt, wurde erst mal eine kleiner Zwischenstopp mit Phoenix-Bier eingelegt. Natürlich frisch gezapft! Dazu gab’s die Dortmunder Spezialität Salzkuchen. Weiter ging’s durch Hördes Innenstadt zum Phoenix-See, wo der Rundgang mit einem Burgfeuer endete.
Spontan geändert wurde die Tour „das sprichwörtliche Dortmund“ in die Tour „die sprichwörtliche Biertour.“ Da es zum Thema Bier auch jede Menge Sprichwörter gibt, entwickelten sich viele neue kreative Sprichwörter. Ein Umweg zur Bergmann-Brauerei und dem Dortmunder U wurde belohnt mit einem echten Bergmann-Bier und Informationen der ehemaligen Dortmunder Union-Brauerei.
Technik- und Dortmund-interessierte Hamburger erkundeten die grüne Seite der Stadt mit dem Fahrrad. Zwischendurch gab es eine Stärkung in einer typischen Schrebergarten-Anlage bei Bockwurst und Bier. Auf Phoenix-West wurden sie in die Technik der Roheisen-Herstellung eingewiesen sowie am Phoenix-See über die Funktion eines Converters.
„Hexen, Verrat und Pfefferpotthast“ hieß das Thema des Betriebsausflugs dieses Jahr. Die Unnaer ließen sich mitnehmen auf eine Zeitreise durch ihre Nachbarstadt Dortmund und erfuhren, wo der Mühlenteich war, wo die „Hexenproben“ stattgefunden haben und woher das berühmte Dortmunder Pfefferpotthast seinen Namen hat.
Bei dem historischen Stadtrundgang rund um das Thema „Lust und Laster“ staunten auch noch die Einheimischen, was sich in Dortmund so alles zugetragen hat. Vom Rathaus aus ging es vorbei am ehemaligen Gruthaus, der ehemaligen Jungmühle, über die Brückstraße zu den Badestuben. Ende war der Alte Markt mit seiner traditionsreichen Handelsgeschichte.
(Ruhrnachrichten vom 25.11.13) HÖRDE Kaffeerösterei statt Stahlwerk: In Hörde brennt heute ein anderes Feuer als noch vor einigen Jahren, und das ist nicht das Einzige, was sich im Stadtbezirk geändert hat. Bei einer kulinarischen Stadtführung können Interessierte die Dortmunder Trink- und Esskultur entdecken. Von Stephanie Kunsleben
Anja Hecker-Wolf (r.) und Monika Driesner-Goerke wollen in unterschiedlichen Rundgängen durch den Stadtteil die kulinarischen Besonderheiten Hördes hervorheben. Weiterlesen »
Während eines amüsanten, einstündigen Rundgangs rund um das Thema Bier mussten selbst „Fachleute“ der bekannten Gaststätte „Strobels“ staunen, was es in Dortmund alles über Bier zu berichten gibt. Schon 1293 bekam Dortmund das Brauprivileg verliehen und konnte so im Laufe der Jahrhunderte Bierstadt Nr. 1 werden.
Der diesjährige Betriebsausflug mit 99 Teilnehmern der Firma Raith war ein voller Erfolg.
Verbunden mit einer Stadtrallye ging es in Gruppen rund um und durch Dortmund. Startpunkt war das Hochofengelände Phoenix-West. Während einer Sightseeing-Tour im roten Doppeldecker-Bus erfuhren die Teilnehmer allerlei Wissenswertes über Dortmund. Bei der anschließenden Stadtrallye war das neue Wissen gefragt.
Natürlich gab es eine Dortmunder Spezialität zur Stärkung. An der Wustbude CurryFan in der Innenstadt stand alles bereit. Frisch gestärkt wurden die Teilnehmer von mir zur Hoesch-Museums-Führung an der Westfalenhütte in Empfang genommen. In guter Stimmung verabschiedete ich die Teilnehmer am Westfalenpark, wo sie im Schürmanns im Park den Abend ausklingen ließen.
Hier noch ein herzliches Dankeschön an die Firma Raith und meine Kollegin Ute Leupold für ihre tatkräftige Unterstützung.
Die Fahrrad begeisterte Männer-Truppe ließ es sich nicht nehmen, nach der zuerst gebuchten Fahrrad-Tour durch das südliche Stadtgebiet bis zum Phoenix-See, am nächsten Tag mit einer Segway-Tour ein weiteres Mal durchzustarten. Das Wetter war auf unserer Seite. Diese individuelle Tour startete dieses Mal am Phoenix-See und endete in der Innenstadt. Begeistert ließ man das Wochenende Revue passieren:
… wenn ich das meinem Sohn erzähle.
Stadtführerin Anja Hecker-Wolf weiß, wie viele spannende und bisweilen unbekannte Seiten die Stadt hat – Von Peter Ring
Dortmund ist nicht Paris und doch eine Stadt mit Anziehungskraft und liebenswerten Seiten. Knapp eine Millionen (Hotel-)Übernachtungen sprechen für sich. Und: Pro Jahr kommen rund 20.000 Besucher von außerhalb, um die Stadt bei einer offiziellen Tour oder einem Rundgang kennenzulernen.
Auch 5000 Dortmunder machten sich zuletzt auf die Socken und lauschten den Worten eines Stadtführers. Zu den erfahrensten unter ihnen gehört Anja Hecker-Wolf. Seit acht Jahren nimmt sie für Dortmundtourismus Menschen mit auf die Reise in die Geschichte und Gegenwart der Stadt. Dabei ist die routinierte 56-Jährige oft überrascht: „Ich denke immer, dass die Leute schon alles kennen. Man wird ja schnell betriebsblind.“
Umso mehr freue sie sich, „was die Dortmunder in ihrer eigenen Stadt noch nicht gesehen haben.“ Unseren Lesern gibt sie heute exklusiv 10 (Geheim-)Tipps. …. (Aus der WR vom 08.01.2013.)
Die Fackelführung am Phoenixsee war ein schöner Abend. Die Gäste, eine Gruppe von den RuhrNachrichten, haben ein paar Schnappschüsse eingefangen. Startpunkt war das „Treppchen“ an der Faßstraße, wo sie vorab ein kulinarisches Erlebnis erwartete. Nach Einbruch der Dunkelheit erhielten alle Teilnehmer eine Fackel und erkundeten den Phoenixsee in romatischem Licht. Weiterlesen »
Bei frischen 8° und Bewölkung führte die Segway-Tour nach erfolgreichem „Warmfahren“ durch das Dortmunder Stadtgebiet. Hier ein Foto vom Startpunkt auf dem Friedensplatz vor der Berswordt-Halle.
Trotz eisiger Kälte an einem Januar in Dortmund zeigten fünf Angestellte der Firma Continental großes Interesse an unserer Stadt. Nach Besichtigung des Rathauses und der Berswordthalle konnten sie vom Harenberg City-Center einen wunderschönen Blick über die Stadt genießen.
Die Tour fand in englischer Sprache statt. Veranstalter DORTMUNDtourismus.
Dear Ms. Hecker-wolf, Good morning!
Thank you for being with us and guiding on the sight seeing tour of Dortmund. We enjoyed a lot and came to know about many places in the dortmund. Find attached some of the snaps for memory of the trip.
Thanks again.