Nach langer Zeit mal wieder einen Kochkurs geleitet, gemeinsam mit Frau Dr. Reckwitz. Es hat Spaß gemacht und lecker war es auch. Zwischendurch wurde eine Präsentation von Henriette Davidis angeboten. So konnten sich die Teilnehmer:innen auch ein Bild über die bekannte Dortmunder Kochbuchautorin machen.

Die Teilnehmer:innen des Sprachkurses des Instituts für Sprache, Kultur und Bildung erfuhren einiges über die Geschichte Dortmunds vom Mittelalter bis heute. Ebenso die Geschichte des Bergbaus, Stahl und Bier waren Inhalt der Führung. Beendet wurde dieser Rundgang am Dortmunder U, wo die Teilnehmer noch einmal Dortmund von oben auf sich wirken lassen konnten.

Besuch aus Düsseldorf an einem schönen Tag mit einer netten Truppe. Vom Thema Bier bis Fußball war alles dabei.

25-87496D – Die Kunst des Kochens nach Henriette Davidis

Kursbeginn: 06.04.2025 um 10:00 Uhr
Kursort: VHS Kampstraße, 1.17 Lehrküche

Weitere Informationen zu diesem Kurs finden Sie unter:
http://vhs.dortmund.de/index.php?id=187&kathaupt=11&knr=25-87496D;

 

KURSBESCHREIBUNG

Henriette Davidis ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Dortmunderinnen. Ihr „Praktisches Kochbuch“ entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Kochbücher des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts und gehörte zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte. Sie verfasste es neben vielen anderen praktischen Ratgebern als sie selbst als Hauswirtschaftslehrerin, Erzieherin und Gouvernante, arbeitete. Erst spät konnte sie von ihrem Gehalt als Autorin bescheiden leben und bezog im Alter von 74 Jahren ihre erste eigene Wohnung.
Neben einem Vortrag über die berühmte Köchin, ihr Leben, Wirken und ihre schriftstellerische Tätigkeit begeben wir uns auch an die Praxis. Von der Suppe bis zum berühmten Pfefferpotthast bereiten wir in diesem Kurs eine kulinarische Menüfolge a la Henriette Davidis nach Originalrezepten zu.
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Fachbereich Geschichte.
Im Entgelt sind 18,00 Euro Lebensmittelumlage enthalten.

Einmal um den Phoenix-See mit Informationen des Strukturwandels, den man dort am besten zeigen kann. Was verbindet eigentlich Iserlohn und Dortmund-Hörde? Diesen und anderen Fragen gingen die Teilnehmer auf den Grund. Da Architektinnen dabei waren, konnten die Gästeführerinnen auch noch etwas lernen. 

Da staunten nicht nur die Auswärtigen, was Dortmund für eine lange und bedeutende Geschichte hat. Auf dem Wege der alten Hansestadt erkundeten sie die noch übrig gebliebenen Wahrzeichen und ihre Geschichten dahinter. 

Zur EM kam sogar Besuch aus Mexiko. Geendet hat dieser Rundgang am Dortmunder U. Und passender Weise erschienen zur volle Stunde „las palomas“. 

Der Besuch aus Würzburg staunte wie schön grün und sauber Dortmund ist. Mit Geschichten u.a. von „Kohle, Stahl und Bier, bei uns im Revier“ wurde die Gruppe verabschiedet. 

Nach einem Besuch über den Weihnachtsmarkt ging es erst mal ins Wenkers auf ein Bier. 

Wozu gibt es die meisten Sprichwörter in Dortmund? Natürlich zum Bier. Deswegen startete der Rundgang am Bierkutscher. Zum Glück hatte niemand noch etwas auf dem „Kerbholz“, so dass der Rundgang in fröhlicher Runde fortgesetzt werden konnte.

Am frühen Abend ließ sich die Familie, mittlerweile in alle Städte verstreut, das schöne Dortmund zeigen. Ende der Führung war das Dortmunder U von außen betrachtet.

Ein Geburtstagsgeschenk konnte endlich eingelöst werden. Der Stadtrundgang durch Dortmunds City hat allen viel Spaß gemacht. Sogar die „Ur-Dortmunder“ konnten ihr Wissen noch erweitern. 

Zum Geburtstag gab es einen Stadtrundgang in Dortmund zum Thema „Lust und Laster“.  Die amüsante Führung kam bei allen gut an. Danach wurden die Teilnehmer ins Dortmunder Nachtleben entlassen.

Der Rundgang wurde kurz unterbrochen von einer kleinen Bierpause.