Einmal um den Phoenix-See mit Informationen des Strukturwandels, den man dort am besten zeigen kann. Was verbindet eigentlich Iserlohn und Dortmund-Hörde? Diesen und anderen Fragen gingen die Teilnehmer auf den Grund. Da Architektinnen dabei waren, konnten die Gästeführerinnen auch noch etwas lernen. 

Da staunten nicht nur die Auswärtigen, was Dortmund für eine lange und bedeutende Geschichte hat. Auf dem Wege der alten Hansestadt erkundeten sie die noch übrig gebliebenen Wahrzeichen und ihre Geschichten dahinter. 

Zur EM kam sogar Besuch aus Mexiko. Geendet hat dieser Rundgang am Dortmunder U. Und passender Weise erschienen zur volle Stunde „las palomas“. 

Der Besuch aus Würzburg staunte wie schön grün und sauber Dortmund ist. Mit Geschichten u.a. von „Kohle, Stahl und Bier, bei uns im Revier“ wurde die Gruppe verabschiedet. 

Nach einem Besuch über den Weihnachtsmarkt ging es erst mal ins Wenkers auf ein Bier. 

Wozu gibt es die meisten Sprichwörter in Dortmund? Natürlich zum Bier. Deswegen startete der Rundgang am Bierkutscher. Zum Glück hatte niemand noch etwas auf dem „Kerbholz“, so dass der Rundgang in fröhlicher Runde fortgesetzt werden konnte.

Am frühen Abend ließ sich die Familie, mittlerweile in alle Städte verstreut, das schöne Dortmund zeigen. Ende der Führung war das Dortmunder U von außen betrachtet.

Ein Geburtstagsgeschenk konnte endlich eingelöst werden. Der Stadtrundgang durch Dortmunds City hat allen viel Spaß gemacht. Sogar die „Ur-Dortmunder“ konnten ihr Wissen noch erweitern. 

Zum Geburtstag gab es einen Stadtrundgang in Dortmund zum Thema „Lust und Laster“.  Die amüsante Führung kam bei allen gut an. Danach wurden die Teilnehmer ins Dortmunder Nachtleben entlassen.

Der Rundgang wurde kurz unterbrochen von einer kleinen Bierpause.