Da staunten nicht nur die Auswärtigen, was Dortmund für eine lange und bedeutende Geschichte hat. Auf dem Wege der alten Hansestadt erkundeten sie die noch übrig gebliebenen Wahrzeichen und ihre Geschichten dahinter.
Der Betriebsausflug eines Kunstrestaurierungsbetriebes führte dieses mal nach Dortmund. Sehr interessiert zeigten sich die Teilnehmer an den Fassaden der Gebäude. Leider wurde der Altar der Reinoldikirche gerade restauriert, sodass eine Besichtigung nicht möglich war.
Zur EM kam sogar Besuch aus Mexiko. Geendet hat dieser Rundgang am Dortmunder U. Und passender Weise erschienen zur volle Stunde „las palomas“.
Zur EM 2024 kamen sogar Besucher aus Indien. Nach der Stadtführung ging es noch auf einen indischen Snack ins Taj Mahal. Satt und zufrieden konnten sie dann im Westfalen Stadion das 2:0 gegen Dänemark sehen.
Die Welt zu Gast bei Freunden!!! Dortmund international. Heute Kalifornien, gestern Miami. Die EM macht’s möglich.
Der Besuch aus Würzburg staunte wie schön grün und sauber Dortmund ist. Mit Geschichten u.a. von „Kohle, Stahl und Bier, bei uns im Revier“ wurde die Gruppe verabschiedet.
Bei winterlichem Wetter konnten die Besucher aus Leipzig erleben, wie Dortmund den Strukturwandel hinbekommen hat.
Der Betriebsausflug aus dem Hause Bahlsen war ein voller Erfolg. Der Nikolaus des Dortmunder Weihnachtsmarkts ließ keine Wünsche offen.
Bei einem Besuch aus Siegen von der „Spanisch sprachigen Gemeinde Siegerland e.V.“durfte ein Besuch des Dortmunder U’s nicht fehlen. Weiter ging es dann über Weihnachtsmarkt.
Bei dem Rundgang „Von Rauschmitteln und Glücksbringern“ wurden die Gästeführerin sowie die Sparkassenmitarbeiter vom Nikolaus überrascht.
Jedes Jahr zu selben Zeit. Wir bleiben der Tradition treu.
Nach einem Besuch über den Weihnachtsmarkt ging es erst mal ins Wenkers auf ein Bier.
Wozu gibt es die meisten Sprichwörter in Dortmund? Natürlich zum Bier. Deswegen startete der Rundgang am Bierkutscher. Zum Glück hatte niemand noch etwas auf dem „Kerbholz“, so dass der Rundgang in fröhlicher Runde fortgesetzt werden konnte.
Einen spannenden Tag erlebten Gäste aus Ungarn. Nach einer Stadtrundfahrt bekamen sie noch den tollen Blick vom Hochofen. Von dort aus ging es weiter zum Phoenix-See. Nach dem langen Tag schmeckte das Bier im Brauereimuseum umso besser.
Fußball, Fußball überall. Nach einem Stadtrundgang endeten die Fans auf dem Alten Markt. Es herrschte eine tolle Stimmung mit tollen Fans.
Die Dortmunder Volksbank veranstaltete mit ihrer Studiengruppe ein Wochenende in Dortmund. Mit einem Stadtrundgang und einer Kurzbesichtigung des Dortmunder U’s startete die Gruppe bei herrlichem Wetter.
Heute begann die Stadtrundfahrt auf Phoenix-West. Nach der Besichtigung von Phoenix des Lumieres erfuhren die Teilnehmer viel über die Industriekultur. Nach einer Kurzbesichtigung am Phoenix-See ging es weiter über die Technische Universität zur Kokerei Hansa. Auf der Weiterfahrt konnten sie noch den Malakow-Turm bestaunen. Leider war Schloss Bodelschwingh nicht zu sehen. Das Ende war Zeche Zollern. Auf der Route der Industriekultur konnten die Teilnehmer noch über das viele Grün in Dortmund staunen.
Besucher aus Kassel und München staunten, wie Dortmund sich verändert hat. Sie kannten Dortmund aus der Vergangenheit. Und wie immer wurde gestaunt, wie grün es doch in unserer Stadt ist.
Nach der Führung ging es dann, eben typisch Ruhrgebiet, erst mal zu „Wurst Willi“ Currywurst essen.
In Dortmund zu Besuch aus Tansania. Nach einem „Jambo“ und „Hallo“ als Begrüßung mit kleiner Snack-Pause endete die Tour auf der Terrasse des Dortmunder „U“.
Heute wurden einfach mal zwei Themen der angebotenen Rundgänge gemischt. Die „Weibsbilder und Mannsbilder“ konnten so auch noch von den Dortmunder „Biergeschichten“ profitieren. Natürlich gab es unterwegs erst mal eine Stärkung.
Heute mal wieder für Kunst im öffentlichen Raum unterwegs. Ein Mix aus unterschiedlichen Dingen machte die Führung interessant. Außer Kunst und Architektur am Phoenix-See wurden Infos zur Stahlherstellung, der Geschichte Hördes und des Strukturwandels gezeigt. Ende der Führung war Phoenix-West, wo es zu Phoenix de Lumierès ging.
So kann Frau ihren Geburtstag auch feiern. Der Rundgang wurde noch unterstützt von Herrn Franke, der uns ein Bild des Sonnenhauses von 1906 präsentierte. Schon sein Urgroßvater lebte im Kreuzviertel. Netterweise durften wir auch noch den Hausflur mit den wunderschönen Jugendstil-Fliesen und den Hinterhof besichtigen.
Alle Jahre wieder kann ich die Sauerländer Stammkunden auf dem Weihnachtsmarkt begrüßen. Nach zweijähriger Pause war es wieder ein besonderes Vergnügen den größten Weihnachtsbaum der Welt, bestehend aus Sauerländer Fichten, zu zeigen.
Aus London angereist, erkundeten die Briten erst mal unser schönes Dortmund. Vom Dortmunder U aus bot sich eine gute Gelegenheit, das Gesehene und Gehörte von oben zu präsentieren. Der Rundgang endete in der Hövels Hausbrauerei mit einem typisch deutschem Essen. Gereicht wurde Erbsensuppe mit Bockwürstchen und ein Salzkuchen. Eben typisch Dortmund 🙂
Endlich wieder Weihnachtsmarkt. Nach zwei Jahren trafen sich die Ruhrgebietsdamen wieder zum Glühwein trinken an Rudis Hütte.
Heute war das Familienzentrum mal ohne Kinder unterwegs. Sie ließen sich „sprichwörtlich“ durch die City von Dortmund führen. Anhand von Materialien wurde erklärt, wo das Sprichwort „es brennt wie Zunder“ seinen Ursprung hat oder wie Hopfen und Malz aussieht. Natürlich durfte auch eine Kostprobe mit dem „Dortmunder Schlips“ nicht fehlen.
Ein Rundgang für Kunst im öffentlichen Raum. Auf Phoenix-West gab es eine kurze Einführung in die Herstellung des Stahls. Anhand von Bildern und Materialien konnten sich die Teilnehmer ein Bild von der damaligen schweren Arbeit machen. Weiter ging es zum Piepenstockplatz, wo über den Gründer der Hermannshütte berichtet wurde. Im Anschluss wurde die noch damals größte Hängebrücke Westfalens überquert. Den Abschluss bildete eine Besichtigung des Pop-Up-Studios von Michael Wienand, ein bekannter Dortmunder Künstler, der seine Kunstwerke präsentierte.
Die Badische Zeitung empfiehlt Dortmund als Reiseziel. Hier.
Bei einem Geburtstag waren die Gäste zu einer besonderen Ausstellung eingeladen: „Waldspaziergang“ lautete der Titel. Bei der Führung durch die Outdoor-Ausstellung konnte man den Kunstwerken sehr nahe kommen und sie auch berühren. Das haptische Vergnügen machte die Kunst „begreifbar“. Veranstalter und weitere Infos: ARS Tremonia
Ein immer wieder beliebter Stadtrundgang durch die City. Verabschiedet wurde die Gruppe mit dem Sprichwort: „Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie bestimmt wieder.“
In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!
Mit zwei Oldtimern eine Stadtrundfahrt erleben. Ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art. Bei schönstem Wetter die Stadt mal aus einem anderen Blickwinkel „erfahren“.
Nach einer der beliebten Stadtführungen vom „Phoenix-See zum Hochofen“ kamen wir noch in den Genuss einer Kunstausstellung im Schalthaus 101 auf Phoenix-West. Frau Hoicke und Frau Köhne gaben uns einen Einblick in das Kunstprojekt „Du siehst mich, aber du kennst mich nicht!“
Bei der Ausstellungseröffnung von Michael Wienand in Wolfgang Pelzers „Kunstzone PH WEST“ bot es sich natürlich auch an, die Galerie von Ruth Striegler zu besichtigen. Frau Dr. Pahlke von Kunst im öffentlichen Raum und Stadtkernobst besuchten die beiden Ateliers.
Auf Einladung von Stadtkernobst statteten die Mitglieder der Theatergruppe aus dem Sauerland „Zeus und Konsorten“ Dortmund einen Besuch ab. Bei herrlichem Wetter umrundeten sie den Phoenix-See und Stadtkernobst konnte noch Einblicke in die Gestik der Schauspieler bekommen.
Bei einem Glas Sekt endete dieser Rundgang für die Sauerländer erstaunlicherweise mit einem Glas Sekt. Und das in der Bierstadt Dortmund.
Ein Wiederholungstäter zeigte seinen Freunden und Freundinnen Dortmund von oben. Beim Verlassen des Hochofens wurde (versehentlich) noch die untere Etage erforscht. So konnten die Teilnehmer einen kompletten Einblick in die Herstellung des Hochofens bekommen. Und nach getaener Arbeit endete die Führung mit einem Bergmann-Bier.
Nehmen Sie das Ruder selbst in die Hand. Alle an Bord und Leinen los. Ein Spaß für groß und klein im Tretboot oder Ruderboot. Der Bootsverleih am Phoenix-See ermöglicht Ihnen den Freizeitspaß (bootsverleih-am-phoenixsee.de). Stadtkernobst sagt Ahoi!
Nach der Stadtführung von „Quacksalbern und Wunderheilern“ nahmen Polyglott und Stadtkernobst noch an einer Führung des Apothekenmuseums teil. Das Thema: „Weihrauch, Myrrhe und Gold.“
Ausgerüstet mit Fackeln, erstrahlte der ehemalige Weg des Roheisens zwischen Phoenix-See und Phoenix-West wieder in glühendem Licht. Zur Stärkung gab es zwischendurch in der Weinhandlung Reinberg noch einen „Brand“ aus der Flasche. Über die Elias-Trasse auf Phoenix-West angekommen, erfuhren die Teilnemer noch einiges über die Herstellung des Roheisens in der Vergangenheit. Verabschiedet wurden sie mit einem „Hörder Küsschen“.
Thorsten Pfister von Lichtkunst.Ruhr hat heute das ehemalige Stahlwerk Phoenix-West in Dortmund in ein buntes Licht gerückt. Das trockene Wetter lockte Fotografen und andere Besucher an. Die Idee hinter dem Lichtprojekt von Thorsten Pfister verbindet auf gelungene Weise Altes mit Neuem.
Er sagt von sich: „Ich beleuchte die alte Industriekultur im Ruhrgebiet in den unterschiedlichsten Farben. Die verschiedenen Farben stehen als Symbol für die Vielfältigkeit der Bevölkerung des Ruhrgebietes. Was früher grau und schmutzig war und das Ruhrgebiet geprägt hat, soll wieder als etwas neues und positives in die Köpfe der Betrachter zurückgelangen!“
Stadtkernobst ist auch dabei gewesen und hat ein paar Bilder gemacht:
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Nach einem anstrengenden Arbeitstag bekamen die Besucher noch einen Speedy-Stadtrundgang durch Dortmund’s City. „Sprichwörtlich“ entdeckten sie u.a. den Friedensplatz, die Berswordt-Halle und sie hatten „Schwein, “ denn vor der Adlerapotheke gab es noch ein Schnäpschen. Das Sprichwort hierzu lautete: „Keiner kann den Glauben an August mit dem Schlips mir rauben.“
Vielen Dank an Johannes Wagner für die schönen Bilder, die er für meine Website zur Verfügung gestellt hat.
Wenn man vom Rathaus kommt, ist man klüger – ein lehrreicher Rundgang durch die Dortmunder Mitte
Vielen Dank an Herrn Berke für die Erlaubnis den Artikel auf meiner Homepage zu Teilen. Hier wurde der Original-Artikel veröffentlicht. Bitte klicken.
Dieses Jahr ging die Tour der Tüftler-Gruppe aus Nordkirchen mal ins Ruhrgebiet. Bei einem Stadtrundgang mit einigen Zwischenstopps ließen sie sich gern erzählen, was früher in Dortmund so los war.
Quelle: Faszination Skywalk – was macht die Anziehungskraft des alten Hochofenwerks aus?
Faszination Skywalk – was macht die Anziehungskraft des alten Hochofenwerks aus?
Phoenix-West
Ein rostiges Stahlmonster gehört zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Dortmund. Der Skywalk ist immer ausgebucht. Nun steckt ein Investor Millionen in das Areal. Was macht die Faszination aus?
von Susanne Riese, Hörde, 13.10.2018
932 Stufen Aufstieg werden auf Phoenix-West mit einem spektakulären Rundblick auf all das belohnt, was Dortmund ausmacht: alte Industrie, innovative Unternehmen, grüne Vororte, Parks und BVB-Stadion.
Anja Hecker-Wolf hat die 932 Stufen auf die obere Plattform des alten Hochofenwerks in diesem Jahr bereits mehr als 40 Mal erklommen. Seit sechs Jahren ist sie regelmäßig auf dem Skywalk unterwegs. Als eine von drei Gästeführerinnen und -führern begleitet sie Besuchergruppen über den Steg in 30 Metern Höhe und weiter durch die stillgelegte Industrieanlage. Viel Wissen über die einst verbotene Stadt, die Hörder Fackel, über Möller, Schlacke und Ofensau begleiten sie, ebenso eine Tupperbox mit Koks- und Erz-Stücken und Schaubilder zum Hochofen.
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Isolde Parussel, die neue Leiterin des Hoesch-Museums, zu Besuch bei einer der beliebten Stadtkernobst-Führungen über den Skywalk und Hochofen auf dem Gelände Phoenix-West in Dortmund. Im Hintergrund ist der Gasomoeter zu sehen, der auf der abgewandten Seite den denkmalgeschützen Schriftzug „HOESCH“ trägt.
Start war dieses Mal der Hauptbahnhof. Von dort aus ging es weiter ins Kaiserviertel. Zwischendurch gab es zur Stärkung ein Glas Erdbeer-Chili-Prosecco und als Erinnerung an den schönen Tag eine Rose aus dem Blumenladen Kontrastreich. Und damit alle für den Nachmittag gerüstet waren, endete die Führung in der Küchenwirtschaft mit einer Bismarck-Schnitte.
Stadtkernobst lud ein zu einer spontanen Zusatzführung. Gästeführer Marco Prinz konnte bei bestem Wetter die Besucher über den Skywalk und die Hochofenanlage führen.