Betriebsausflug bei blauem Himmel. Sportlich ging es noch auf den „Kaiserberg“ von wo aus man einen schönen Ausblick auf Phoenix-West und den Florianturm genießen kann. Ein rundum schöner Rundgang mit netten Leuten.
Bei winterlichem Wetter konnten die Besucher aus Leipzig erleben, wie Dortmund den Strukturwandel hinbekommen hat.
Einen spannenden Tag erlebten Gäste aus Ungarn. Nach einer Stadtrundfahrt bekamen sie noch den tollen Blick vom Hochofen. Von dort aus ging es weiter zum Phoenix-See. Nach dem langen Tag schmeckte das Bier im Brauereimuseum umso besser.
Heute begann die Stadtrundfahrt auf Phoenix-West. Nach der Besichtigung von Phoenix des Lumieres erfuhren die Teilnehmer viel über die Industriekultur. Nach einer Kurzbesichtigung am Phoenix-See ging es weiter über die Technische Universität zur Kokerei Hansa. Auf der Weiterfahrt konnten sie noch den Malakow-Turm bestaunen. Leider war Schloss Bodelschwingh nicht zu sehen. Das Ende war Zeche Zollern. Auf der Route der Industriekultur konnten die Teilnehmer noch über das viele Grün in Dortmund staunen.
Heute mal wieder für Kunst im öffentlichen Raum unterwegs. Ein Mix aus unterschiedlichen Dingen machte die Führung interessant. Außer Kunst und Architektur am Phoenix-See wurden Infos zur Stahlherstellung, der Geschichte Hördes und des Strukturwandels gezeigt. Ende der Führung war Phoenix-West, wo es zu Phoenix de Lumierès ging.
Auf Einladung von Stadtkernobst statteten die Mitglieder der Theatergruppe aus dem Sauerland „Zeus und Konsorten“ Dortmund einen Besuch ab. Bei herrlichem Wetter umrundeten sie den Phoenix-See und Stadtkernobst konnte noch Einblicke in die Gestik der Schauspieler bekommen.
Bei einem Glas Sekt endete dieser Rundgang für die Sauerländer erstaunlicherweise mit einem Glas Sekt. Und das in der Bierstadt Dortmund.
Nehmen Sie das Ruder selbst in die Hand. Alle an Bord und Leinen los. Ein Spaß für groß und klein im Tretboot oder Ruderboot. Der Bootsverleih am Phoenix-See ermöglicht Ihnen den Freizeitspaß (bootsverleih-am-phoenixsee.de). Stadtkernobst sagt Ahoi!
Ausgerüstet mit Fackeln, erstrahlte der ehemalige Weg des Roheisens zwischen Phoenix-See und Phoenix-West wieder in glühendem Licht. Zur Stärkung gab es zwischendurch in der Weinhandlung Reinberg noch einen „Brand“ aus der Flasche. Über die Elias-Trasse auf Phoenix-West angekommen, erfuhren die Teilnemer noch einiges über die Herstellung des Roheisens in der Vergangenheit. Verabschiedet wurden sie mit einem „Hörder Küsschen“.
Auf diesem Rundgang lassen wir die legendäre Fackel des Hörder Stahlwerks wieder aufleuchten.
Heute präsentiert sich dort der Phoenix-See, der den Strukturwandel am besten „beleuchtet“. Folgen Sie mit einer eigenen Fackel den Spuren des „feurigen Elias“ oder umrunden Sie einfach mit der Fackel in der Hand den Phoenix-See. Damit das Feuer auch heute nicht erlischt, gibt es unterwegs eine kleine Stärkung aus der „Brennerei“.
Getreu dem Motto: Nicht lange fackeln! (Aus Sicherheitsgründen benutzen wir LED-Fackeln).
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 1,5 Std. |
169,00 € bis 8 Personen, jede weitere 20,00 € (inkl. kleiner Hörder Spezialitäten) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Vom Hörder Burgplatz gehen wir zur Kulturinsel am Phoenix-See. Hier können Sie nicht nur den Seeblick genießen, sondern erhalten gleichzeitig einen Überblick in die Stahlproduktion, die hier im ehemaligen Stahlwerk stattfand. Über die ehemalige Eliastrasse folgen wir dem Weg des Roheisens bis zum ehemaligen Hochofenwerk, wo Sie Einblicke in die Roheisenproduktion auf einfache, verständliche Weise bekommen. Unterwegs lassen Sie sich von Hörder Geschichten überraschen.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 1,5 Std. |
165,00 € bis 10 Personen, jede weitere Person 18,00 €, |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Alternative „Bier“
Vom Hörder Burgplatz gehen wir zur Kulturinsel am Phoenix-See. Weiter geht es durch die Hörder Innenstadt, wo Sie sich mit einem Phoenix-Bier stärken können. Lassen Sie sich überraschen von den Hörder (Bier) Geschichten. Ziel ist das Hochofenwerk auf Phoenix-West mit Einblicken zur Roheisengewinnung. Abschließend erwartet Sie der Besuch der Bergmann-Brauerei mit einem Bergmann-Bier.
Harte Arbeit – ehrlicher Lohn
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 2,0 Std. | 179,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 17,00 €,inkl. 2 original Dortmunder Biere |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Lustige Lebens- und Liebesgeschichten von Männern und Frauen, die in Dortmund gelebt, geliebt und gearbeitet haben.
Gemeinsam entdecken wir, was den guten Geschmack des Dortmunder Bieres im Mittelalter ausmachte.
Was erwartete geschwätzige Weibsbilder? Wo gaben sich Mannsbilder die Ehre?
Diesen u.a. Fragen gehen wir bei diesem amüsanten Rundgang auf den Grund.
Bisher unbeachtete Orte erhalten durch die Berichte über Alltag und Leben dieser Frauen und Männer eine neue Bedeutung.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 1,5 Std. | 135,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Der Ausflug des Heimatvereins Altenmellrich führte mal wieder ins Ruhrgebiet. Nach einem Rundgang um den Phoenix-See stärkte man sich bei einem deftigen Picknick. Weiter ging es mit dem Bus zum Dortmunder U, wo die neuen Ausstellungen bestaunt werden konnten.
Ein ganzes Wochenende verbrachten die Schöppinger in Dortmund. Los ging es freitags mit einem City-Rundgang für den ersten Einblick. Samstags haben wir eine Fahrrad-Tour durch das grüne Dortmund gemacht und als letzter Punkt stand noch das „U“ auf dem Programm. Bei wunderschönem Wetter werden die Schöppinger unsere Stadt wohl in bester Erinnerung behalten.
Im schönen Oldie-Bus bei schönem Wetter „lernten“ die Lehrer/Innen noch etwas über „Dortmund im Mittelalter bis heute.“ Von einem kleinen Snack-Stopp am Phoenix-See ging es vorbei an der Hohensyburg, weiter zum Haus Opderdicke, einem alten Rittergut in Holzwickede. Besser lässt sich Wissen nicht vermitteln.
Eine Delegation aus China umrundete den Phoenix-See und besichtigte das Gelände Phoenix-West. Der Fokus lag auf der Architektur. Was liegt da näher als noch Zeche Zollern zu besichtigen, wo bei einer Kurzführung die Maschinenhalle und die Waschkaue bestaunt wurden. Bevor es zum Mittagessen zum „Goldenen Drachen“ in die Innenstadt ging, wurde auch noch schnell die Kokerei Hansa von außen begutachtet.
Bei schwülwarmem Wetter unternahm eine Abteilung des Amtsgerichts heute einen Ausflug in das mittelalterliche Dortmund. Doch auch zur Zeit der Industrialisierung ging es in Dortmund hoch her. Interessiert lauschten die Teilnehmer den Geschichten aus der Brückstraße, der Stubengasse oder anderen lasterhaften Orten.
Kunst in Hörde hieß das Thema dieses Mal beim Jungesellinnen-Abschied. Die Braut, die seit zwei Jahren in Hörde wohnt, lernte den Bildhauer Hoetger kennen, erfuhr warum das Stifts-Bier sich erst nach anfänglichen Schwierigkeiten verkaufen ließ und was es mit der Geschichte von Konrad und Elisabeth auf sich hat. Spontan öffnete auch noch die Kunst-Galerie Oxygen ihre Türen, so dass die Braut nun weiß, was Hörde alles zu bieten hat.
Der Phoenix-See bietet nach wie vor noch viel Neues und Interessantes. Wo in der Vergangenheit Stahl gekocht wurde, können wir heute einen See umrunden, die Flüsterbrücke überqueren, auf das Landschaftsbauwerk „kraxeln“ (je nach Wunsch) oder einfach nur gemütlich spazieren gehen. Erleben Sie bei frischem „Seewind“ und Möwengeschrei wie der Strukturwandel in Hörde angekommen ist.
Alternativ: Kurzführung von der Hörder Burg bis zur Kulturinsel, Tull-Villa und Magazin.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage
Alternativ: |
Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 1,5 Std.
1 Std. |
139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen)
129,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Ein Rundgang in zwei Varianten
Von der „Schlanken Mathilde“ zum Phoenix-See, gespickt mit Hörder Spezialitäten ist dieser Rundgang. Am Rande des Phoenix-Sees tauchen Sie in die spannende Geschichte der Hörder Burg ein, dessen Burgherr einer der größten Widersacher Dortmunds war.
Variante Burg: Ganz nach Geschmack stärken Sie sich zwischendurch mit einem Hörder Kartoffelsüppchen mit Mettwurst oder einem Westfälischen Salzkuchen mit Belag, dazu reichen wir Ihnen ein selbst gebrautes Phoenix-Bier. Der Rundgang endet mit einem „lokalen Brand“ und verabschiedet werden Sie mit einem „Hörder Küsschen.“
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Variante Burgfeuer startet an der Schlanken Mathilde | ca. 2,5 Std. | 34,50 € pro Person (mind. 8, max. 20 Personen) |
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Variante Rebstock: Der Winzerweg, Am Rebstock und die Weingartenstraße erinnern an den Weinanbau in Hörde. Auch heute stehen am Nordufer des Phoenix-Sees wieder Rebstöcke. Diese Variante lädt Sie zu einer Weinverkostung und leckeren Häppchen ein.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Variante Rebstock startet an der Schlanken Mathilde | ca. 2,5 Std. | 39,50 € pro Person (mind. 10, max. 20 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Die Rundgänge Rebstock oder Burgfeuer sind auch miteinander kombinierbar.
Einen schönen entspannten Tag in Dortmund verbrachte eine Gruppe Mütter aus Menden. Der Strukturwandel in Hörde war nach einer Besichtigung des Flughafens dieses Mal Thema. Damit auch die kulinarischen Spezialitäten dieses Wandels nicht zu kurz kamen, wurde ein Pause mit Salzkuchen und Phoenix-Bier eingelegt. Verabschiedet wurden sie mit einem Burgfeuer und tradionell mit einem Hörder Küsschen.
Einen Betriebsausflug der besonderen Art erlebten einige Mitarbeiter der Firma Westnetz. Dieses Mal wurden Segways angemietet und los ging es auf den Spuren der Industriekultur.
Eine Gruppe Gleichgesinnter traf sich, um Hörde zu entdecken und natürlich auch zu schmecken. Gespickt mit Informationen zur Geschichte von Hörde wurde zwischendurch eine Kartoffelsuppe mit Treberbrot verzehrt. Nach der Stärkung ging es weiter mit Geschichten rund um’s Thema Bier in Hörde und natürlich auch zum Phoenix-See, wo die Tour mit einem Burgfeuer und Hörder Küsschen verabschiedet wurde.
Der Betriebsausflug der Maschinenbau Karp GmbH fand dieses Jahr in Dortmund statt. Vom Strukturwandel in Hörde beeindruckt, wurde erst mal eine kleiner Zwischenstopp mit Phoenix-Bier eingelegt. Natürlich frisch gezapft! Dazu gab’s die Dortmunder Spezialität Salzkuchen. Weiter ging’s durch Hördes Innenstadt zum Phoenix-See, wo der Rundgang mit einem Burgfeuer endete.
An diesem wunderschönen Sonn(en)tag konnten Gäste aus Bingen sich mal wieder ein Bild davon machen, wie schön es in Dortmund ist. Von dem ehemaligen Industriegebiet Phoenix-West ging es durch die Hörder Innenstadt zum Phoenix-See. Dass auch an einem Sonntag das Hörder Feuer nicht erlosch, dafür sorgte trotz der Wärme noch ein „Hörder Burgfeuer.“ Verabschiedet wurden die Gäste natürlich wieder mit einem „Hörder Küsschen“, das nach einem guten Essen als Dessert dienen sollte.
Technik- und Dortmund-interessierte Hamburger erkundeten die grüne Seite der Stadt mit dem Fahrrad. Zwischendurch gab es eine Stärkung in einer typischen Schrebergarten-Anlage bei Bockwurst und Bier. Auf Phoenix-West wurden sie in die Technik der Roheisen-Herstellung eingewiesen sowie am Phoenix-See über die Funktion eines Converters.
(Ruhrnachrichten vom 25.11.13) HÖRDE Kaffeerösterei statt Stahlwerk: In Hörde brennt heute ein anderes Feuer als noch vor einigen Jahren, und das ist nicht das Einzige, was sich im Stadtbezirk geändert hat. Bei einer kulinarischen Stadtführung können Interessierte die Dortmunder Trink- und Esskultur entdecken. Von Stephanie Kunsleben
Anja Hecker-Wolf (r.) und Monika Driesner-Goerke wollen in unterschiedlichen Rundgängen durch den Stadtteil die kulinarischen Besonderheiten Hördes hervorheben. Weiterlesen »
Die Fahrrad begeisterte Männer-Truppe ließ es sich nicht nehmen, nach der zuerst gebuchten Fahrrad-Tour durch das südliche Stadtgebiet bis zum Phoenix-See, am nächsten Tag mit einer Segway-Tour ein weiteres Mal durchzustarten. Das Wetter war auf unserer Seite. Diese individuelle Tour startete dieses Mal am Phoenix-See und endete in der Innenstadt. Begeistert ließ man das Wochenende Revue passieren:
… wenn ich das meinem Sohn erzähle.
Die Fackelführung am Phoenixsee war ein schöner Abend. Die Gäste, eine Gruppe von den RuhrNachrichten, haben ein paar Schnappschüsse eingefangen. Startpunkt war das „Treppchen“ an der Faßstraße, wo sie vorab ein kulinarisches Erlebnis erwartete. Nach Einbruch der Dunkelheit erhielten alle Teilnehmer eine Fackel und erkundeten den Phoenixsee in romatischem Licht. Weiterlesen »
Fahrtraining am Phoenix-See vor Beginn der Tour.