Bei dem Rundgang „Von Rauschmitteln und Glücksbringern“ wurden die Gästeführerin sowie die Sparkassenmitarbeiter vom Nikolaus überrascht.
Jedes Jahr zu selben Zeit. Wir bleiben der Tradition treu.
Nach einem Besuch über den Weihnachtsmarkt ging es erst mal ins Wenkers auf ein Bier.
Heute wurden einfach mal zwei Themen der angebotenen Rundgänge gemischt. Die „Weibsbilder und Mannsbilder“ konnten so auch noch von den Dortmunder „Biergeschichten“ profitieren. Natürlich gab es unterwegs erst mal eine Stärkung.
Alle Jahre wieder kann ich die Sauerländer Stammkunden auf dem Weihnachtsmarkt begrüßen. Nach zweijähriger Pause war es wieder ein besonderes Vergnügen den größten Weihnachtsbaum der Welt, bestehend aus Sauerländer Fichten, zu zeigen.
Aus London angereist, erkundeten die Briten erst mal unser schönes Dortmund. Vom Dortmunder U aus bot sich eine gute Gelegenheit, das Gesehene und Gehörte von oben zu präsentieren. Der Rundgang endete in der Hövels Hausbrauerei mit einem typisch deutschem Essen. Gereicht wurde Erbsensuppe mit Bockwürstchen und ein Salzkuchen. Eben typisch Dortmund 🙂
Heute war das Familienzentrum mal ohne Kinder unterwegs. Sie ließen sich „sprichwörtlich“ durch die City von Dortmund führen. Anhand von Materialien wurde erklärt, wo das Sprichwort „es brennt wie Zunder“ seinen Ursprung hat oder wie Hopfen und Malz aussieht. Natürlich durfte auch eine Kostprobe mit dem „Dortmunder Schlips“ nicht fehlen.
Ein immer wieder beliebter Stadtrundgang durch die City. Verabschiedet wurde die Gruppe mit dem Sprichwort: „Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie bestimmt wieder.“
In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!
Nach einem anstrengenden Arbeitstag bekamen die Besucher noch einen Speedy-Stadtrundgang durch Dortmund’s City. „Sprichwörtlich“ entdeckten sie u.a. den Friedensplatz, die Berswordt-Halle und sie hatten „Schwein, “ denn vor der Adlerapotheke gab es noch ein Schnäpschen. Das Sprichwort hierzu lautete: „Keiner kann den Glauben an August mit dem Schlips mir rauben.“
Start war dieses Mal der Hauptbahnhof. Von dort aus ging es weiter ins Kaiserviertel. Zwischendurch gab es zur Stärkung ein Glas Erdbeer-Chili-Prosecco und als Erinnerung an den schönen Tag eine Rose aus dem Blumenladen Kontrastreich. Und damit alle für den Nachmittag gerüstet waren, endete die Führung in der Küchenwirtschaft mit einer Bismarck-Schnitte.
EIn Rundgang über den Dortmunder Weihnachtsmarkt führte in die Zeit des Aberglaubens. Im Märchendorf durften alle ihre Wünsche für das Jahr 2017 äußern. Verführen ließen sich die Teilnehmer bei Marzipan-Kartoffeln, Met und Glühwein.
Im schönen Oldie-Bus bei schönem Wetter „lernten“ die Lehrer/Innen noch etwas über „Dortmund im Mittelalter bis heute.“ Von einem kleinen Snack-Stopp am Phoenix-See ging es vorbei an der Hohensyburg, weiter zum Haus Opderdicke, einem alten Rittergut in Holzwickede. Besser lässt sich Wissen nicht vermitteln.
Kunst in Hörde hieß das Thema dieses Mal beim Jungesellinnen-Abschied. Die Braut, die seit zwei Jahren in Hörde wohnt, lernte den Bildhauer Hoetger kennen, erfuhr warum das Stifts-Bier sich erst nach anfänglichen Schwierigkeiten verkaufen ließ und was es mit der Geschichte von Konrad und Elisabeth auf sich hat. Spontan öffnete auch noch die Kunst-Galerie Oxygen ihre Türen, so dass die Braut nun weiß, was Hörde alles zu bieten hat.
Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch eines der schönsten Viertel Dortmunds. Nicht nur die Nähe der Innenstadt zeichnet dieses Viertel aus. Die alten Gründerzeitfassaden, zahlreiche kleine Geschäfte und Läden, die zu einem leckeren Imbiss oder einer süßen Verführung einladen, bündeln sich hier.
Ich nehme Sie mit auf eine Zeitreise als die Kaiser nach Dortmund kamen. Sie erfahren, was es mit dem „Kaiserbrunnen“ auf sich hatte. Welche Geschichte sich hinter dem ehemaligen Oberbergamt verbirgt oder was ein Gebäude in der Prinz-Friedrich-Karl-Straße besonders auszeichnet.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund | ca.1 Std. | 129,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 €. |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Kaiser & Kaffeeklatsch:
Während des Rundgangs bekommen Sie eine Kaffee-Spezialität gereicht.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund | ca. 2 Std. | 149,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 17,00 €. Max. 12 Personen. |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Kaiser & Kaffeeklatsch plus Kuchen:
Während des Rundgangs bekommen Sie eine Kaffee-Spezialität und Kuchen gereicht.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund | ca. 2 Std. | 189,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 €. Max. 12 Personen. |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Auf diesem kurzweiligen, amüsanten, gar nicht trockenen Stadtrundgang erfahren Sie Spannendes über das Dortmunder Bier und seine Brautraditionen. Dortmund blickt auf eine lange Brautradition zurück. Wo wird noch gebraut, was darf sich überhaupt „obergärig“ nennen und seit wann? All diese Fragen beantworten wir Ihnen auf diesem Rundgang durch die Dortmunder Innenstadt. Außerdem wissen Sie am Ende, wie das berühmte Dortmunder „Stößchen“ entstanden ist und dürfen es selbstverständlich auch probieren.
Im Preis enthalten: zwei originale Dortmunder Biere.
Gruppenführung:
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund | ca. 1,5 Std. | 179,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 19,00 €, inkl. 2 original Dortmunder Biere |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Herrengedeck: Die Führung endet mit einem originalen Dortmunder Bier, einem Dortmunder Korn und Dortmunder Salzkuchen. Eben typisch Dortmund!
Variante Damengedeck: Die Führung endet mit einem originalen Dortmunder Bier, einem Dortmunder Tropfen und Dortmunder Salzkuchen. Eben typisch Dortmund!
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund | ca. 2,5 Std. | 35,00 € pro Person (mind. Teilnehmerzahl 10 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Was fällt Ihnen zu einer deftigen Brotzeit ein? Was isst der Westfale gerne? Wie war es früher und wie is(s)t es heute? Ich lade Sie herzlich ein, diesen Fragen bei meinem Stadtrundgang „Schinken, Schnaps und Pumpernickel“ auf den Grund zu gehen.
Nach all den Ausflügen in die köstliche ausländische Küche rückt die einheimische Küche wieder mehr in unser Bewusstsein. Bei diesem Rundgang erfahren Sie Neues über alte Gerichte, Speisen und Getränke, die Auskunft über Region und Stadt geben sowie über Kohle, Stahl und Landwirtschaft. Außer über unsere regionale Küchenvielfalt erfahren Sie im Vorbeigehen auch etwas über die Klosterküche und dortige Gebräuche. Zwischendurch wird ein typisch westfälisches Häppchen gereicht!
Kommen Sie mit auf einen amüsanten Streifzug durch die Geschichte der Dortmunder Küche. Lassen Sie sich von der Vielseitigkeit alter Gerichte inspirieren. Den Abschluss bildet ein „kulinarisches Gedeck“ in einer bekannten Dortmunder Gaststätte.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Dortmunder U, Leonie-Reygers-Terrasse | ca. 1,5 Std. | 195,00 € pro Gruppe (max. 12 Personen) + 8,50 € pro Person für ein kulinarisches Gedeck |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Diese kulinarische Führung zeigt Ihnen, wie die Schokolade in unser Land und letztlich auch nach Dortmund kam. Doch was hat der Korn mit der Bierstadt Dortmund zu tun? Und was spielten die Apotheken und Kirchen für eine Rolle in Bezug auf Korn und Schokolade? Warum macht Schokolade glücklich? Anhand einer Kakaobohne und einer kleinen Verkostung vor der Apotheke mache ich Ihnen schon Appetit auf die leckere „Dortmunder Kohle“.
Diese einstündige Stadtführung führt vom Rathaus zur Berswordthalle, über den Friedensplatz weiter zum Alten Markt. Vorbei an der Adlerapotheke und der Marienkirche geht es zur Schnapsbrennerei Krämer, um das Gehörte in gepflegter Atmosphäre zu verdauen. Bei verschiedenen Likören, Schnäpsen und mit Trüffelpralinen endet diese Führung.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund | ca. 2,5 Std. | 25,00 € pro Person (mind. 15, max. 30 Personen) |
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Nicht nur als architektonisch interessantes Wohnviertel hat sich das Kreuzviertel einen Namen gemacht, auch kulinarisch hat sich eine vielfältige Gastronomie- und Kneipenviertel-Szene entwickelt.
Bei diesem Rundgang erläutern wir die Ihnen Geschichte dieses beliebten Stadtteils. Werfen Sie einen Blick auf die wunderschönen Jugendstil-Fassaden, lassen Sie sich erläutern, woher der Vincke-Platz seinen Namen hat oder wo die ersten „Badestuben“ standen.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße | ca. 1 Std. | 145,00 € pro Gruppe (max. 20 Personen) |
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Variante: Gespickt mit einem Dortmunder Getränk und Stopp „anne Bude.“
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße | ca. 2 Std. | 19,00 € pro Person (mind. 10 max. 15 Personen) |
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Ein Rundgang in zwei Varianten
Von der „Schlanken Mathilde“ zum Phoenix-See, gespickt mit Hörder Spezialitäten ist dieser Rundgang. Am Rande des Phoenix-Sees tauchen Sie in die spannende Geschichte der Hörder Burg ein, dessen Burgherr einer der größten Widersacher Dortmunds war.
Variante Burg: Ganz nach Geschmack stärken Sie sich zwischendurch mit einem Hörder Kartoffelsüppchen mit Mettwurst oder einem Westfälischen Salzkuchen mit Belag, dazu reichen wir Ihnen ein selbst gebrautes Phoenix-Bier. Der Rundgang endet mit einem „lokalen Brand“ und verabschiedet werden Sie mit einem „Hörder Küsschen.“
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Variante Burgfeuer startet an der Schlanken Mathilde | ca. 2,5 Std. | 34,50 € pro Person (mind. 8, max. 20 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Rebstock: Der Winzerweg, Am Rebstock und die Weingartenstraße erinnern an den Weinanbau in Hörde. Auch heute stehen am Nordufer des Phoenix-Sees wieder Rebstöcke. Diese Variante lädt Sie zu einer Weinverkostung und leckeren Häppchen ein.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Variante Rebstock startet an der Schlanken Mathilde | ca. 2,5 Std. | 39,50 € pro Person (mind. 10, max. 20 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Die Rundgänge Rebstock oder Burgfeuer sind auch miteinander kombinierbar.
Über die Geschichte des Bieres und deren Herstellung ließen sich die Kleingärtner an diesem Tag informieren. Unterbrochen wurde der unterhaltsame Stadtrundgang durch die Dortmunder City durch eine kurze Brauereibesichtigung bei der Hövels-Hausbrauerei.
Einen schönen entspannten Tag in Dortmund verbrachte eine Gruppe Mütter aus Menden. Der Strukturwandel in Hörde war nach einer Besichtigung des Flughafens dieses Mal Thema. Damit auch die kulinarischen Spezialitäten dieses Wandels nicht zu kurz kamen, wurde ein Pause mit Salzkuchen und Phoenix-Bier eingelegt. Verabschiedet wurden sie mit einem Burgfeuer und tradionell mit einem Hörder Küsschen.
Eine Gruppe Gleichgesinnter traf sich, um Hörde zu entdecken und natürlich auch zu schmecken. Gespickt mit Informationen zur Geschichte von Hörde wurde zwischendurch eine Kartoffelsuppe mit Treberbrot verzehrt. Nach der Stärkung ging es weiter mit Geschichten rund um’s Thema Bier in Hörde und natürlich auch zum Phoenix-See, wo die Tour mit einem Burgfeuer und Hörder Küsschen verabschiedet wurde.
Eine Schülergruppe aus Frankreich ging den Spuren des weißen Goldes (Salz) in Dortmund nach. Die Schüler hatten vorab schon ein Salzbergwerk in Frankreich besichtigt und kamen so gut vorbereitet in die Ruhrgebietsstadt Dortmund. Erstaunt darüber, dass es auch in Dortmund viel Geschichte zu dem weißen Gold gibt, ging es im Anschluss zu einer Stadion-Führung, wo es um das „schwarz-gelbe“ Gold ging.
Spontan geändert wurde die Tour „das sprichwörtliche Dortmund“ in die Tour „die sprichwörtliche Biertour.“ Da es zum Thema Bier auch jede Menge Sprichwörter gibt, entwickelten sich viele neue kreative Sprichwörter. Ein Umweg zur Bergmann-Brauerei und dem Dortmunder U wurde belohnt mit einem echten Bergmann-Bier und Informationen der ehemaligen Dortmunder Union-Brauerei.
Technik- und Dortmund-interessierte Hamburger erkundeten die grüne Seite der Stadt mit dem Fahrrad. Zwischendurch gab es eine Stärkung in einer typischen Schrebergarten-Anlage bei Bockwurst und Bier. Auf Phoenix-West wurden sie in die Technik der Roheisen-Herstellung eingewiesen sowie am Phoenix-See über die Funktion eines Converters.
„Henriette Davidis – eine Küchenlegende“ hieß das Motto 2014. Im Oldie-Bus wurde als erste Station das Grab auf dem Ostenfriedhof besichtigt. Weiter ging es zu ihrem Geburtsort in Wetter-Wengern, wo Herr Methler eine kleine Führung durch das Henriette-Davidis-Museum durchführte. Das Gehörte konnte später im Gasthaus Overkamp beim gemeinsamen Pfefferpotthast-Essen verdaut werden. Im Anschluss daran ging es noch in die Schwerter Senfmühle, wo Herr Peisert sie in das Geheimnis der Senf-Herstellung einweihte. Alles in allem ein gelungener, unterhaltsamer, kulinarischer Tag.
(Ruhrnachrichten vom 25.11.13) HÖRDE Kaffeerösterei statt Stahlwerk: In Hörde brennt heute ein anderes Feuer als noch vor einigen Jahren, und das ist nicht das Einzige, was sich im Stadtbezirk geändert hat. Bei einer kulinarischen Stadtführung können Interessierte die Dortmunder Trink- und Esskultur entdecken. Von Stephanie Kunsleben
Anja Hecker-Wolf (r.) und Monika Driesner-Goerke wollen in unterschiedlichen Rundgängen durch den Stadtteil die kulinarischen Besonderheiten Hördes hervorheben. Weiterlesen »
Aus: Westfälische Rundschau vom 21.01.2013.
Was fällt Ihnen zu einer deftigen Brotzeit ein? Was isst der Westfale gerne? Wie war es früher und wie is(s)t es heute?
Die beiden Stadtführerinnen Anja Hecker-Wolf und Monika Driesner-Goerke laden Sie herzlich zu dem neuen Stadtrundgang „Schinken, Schnaps und Pumpernickel“ ein.
Nach all den Ausflügen in die köstliche ausländische Küche rückt die einheimische Küche wieder mehr in unser Bewusstsein. Bei diesem Rundgang erfahren Sie Neues über alte Gerichte, über Speisen und Getränke, die Auskunft über Region und Stadt geben sowie über Kohle, Stahl und Landwirtschaft.
Stadtführerin Anja Hecker-Wolf weiß, wie viele spannende und bisweilen unbekannte Seiten die Stadt hat – Von Peter Ring
Dortmund ist nicht Paris und doch eine Stadt mit Anziehungskraft und liebenswerten Seiten. Knapp eine Millionen (Hotel-)Übernachtungen sprechen für sich. Und: Pro Jahr kommen rund 20.000 Besucher von außerhalb, um die Stadt bei einer offiziellen Tour oder einem Rundgang kennenzulernen.
Auch 5000 Dortmunder machten sich zuletzt auf die Socken und lauschten den Worten eines Stadtführers. Zu den erfahrensten unter ihnen gehört Anja Hecker-Wolf. Seit acht Jahren nimmt sie für Dortmundtourismus Menschen mit auf die Reise in die Geschichte und Gegenwart der Stadt. Dabei ist die routinierte 56-Jährige oft überrascht: „Ich denke immer, dass die Leute schon alles kennen. Man wird ja schnell betriebsblind.“
Umso mehr freue sie sich, „was die Dortmunder in ihrer eigenen Stadt noch nicht gesehen haben.“ Unseren Lesern gibt sie heute exklusiv 10 (Geheim-)Tipps. …. (Aus der WR vom 08.01.2013.)