Bei dem Rundgang „Von Rauschmitteln und Glücksbringern“ wurden die Gästeführerin sowie die Sparkassenmitarbeiter vom Nikolaus überrascht. 

Jedes Jahr zu selben Zeit. Wir bleiben der Tradition treu. 

Nach einem Besuch über den Weihnachtsmarkt ging es erst mal ins Wenkers auf ein Bier. 

Wozu gibt es die meisten Sprichwörter in Dortmund? Natürlich zum Bier. Deswegen startete der Rundgang am Bierkutscher. Zum Glück hatte niemand noch etwas auf dem „Kerbholz“, so dass der Rundgang in fröhlicher Runde fortgesetzt werden konnte.

Fußball, Fußball überall. Nach einem Stadtrundgang endeten die Fans auf dem Alten Markt. Es herrschte eine tolle Stimmung mit tollen Fans. 

Heute wurden einfach mal zwei Themen der angebotenen Rundgänge gemischt. Die „Weibsbilder und Mannsbilder“ konnten so auch noch von den Dortmunder „Biergeschichten“ profitieren. Natürlich gab es unterwegs erst mal eine Stärkung. 

So kann Frau ihren Geburtstag auch feiern. Der Rundgang wurde noch unterstützt von Herrn Franke, der uns ein Bild des Sonnenhauses von 1906 präsentierte. Schon sein Urgroßvater lebte im Kreuzviertel. Netterweise durften wir auch noch den Hausflur mit den wunderschönen Jugendstil-Fliesen und den Hinterhof besichtigen.

Die Fans von FC Chelsea wollten gerne etwas über die Stadt des BVB`s erfahren. Nach einer Bierpause in der Hövels-Hausbrauerei endete die Tour am DFB-Museum. 

Alle Jahre wieder kann ich die Sauerländer Stammkunden auf dem Weihnachtsmarkt begrüßen. Nach zweijähriger Pause war es wieder ein besonderes Vergnügen den größten Weihnachtsbaum der Welt, bestehend aus Sauerländer Fichten, zu zeigen.

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20221217 – Zeitungsartikel WAZ ueber Stadtkernobst

Aus London angereist, erkundeten die Briten erst mal unser schönes Dortmund. Vom Dortmunder U aus bot sich eine gute Gelegenheit, das Gesehene und Gehörte von oben zu präsentieren.  Der Rundgang endete in der Hövels Hausbrauerei mit einem typisch deutschem Essen. Gereicht wurde Erbsensuppe mit Bockwürstchen und ein Salzkuchen. Eben typisch Dortmund 🙂

Mit einem Rundgang durch das beliebte Kreuzviertel und einem Stopp am Dortmunder U, endete der Rundgang in der City. Dortmund zeigte sich wieder mal von seiner sonnigen Seite.

Wie kann man seinen Geburtstag besser feiern als mit einem Dortmunder Bier? Zwischendurch gab es bei Wenkers noch ein Stößchen. Den Abschluss bildete dann ein Export-Bier bei der Hövels Hausbrauerei.

Bevor es in den Hafen der Ehe ging, wurde der zukünftige Ehemann noch über Dortmunds Bier informiert. Natürlich mit Geschmacksproben.   

Bei dem unterhaltsamen Rundgang „Weibsbilder und Mannsbilder“ wurde die Braut von ihrem Junggesellinnen-Leben verabschiedet. Die letzten Momente vor der Ehe wurden in vollen Zügen genossen. 

 

Heute war das Familienzentrum mal ohne Kinder unterwegs. Sie ließen sich „sprichwörtlich“ durch die City von Dortmund führen. Anhand von Materialien wurde erklärt, wo das Sprichwort „es brennt wie Zunder“ seinen Ursprung hat oder wie Hopfen und Malz aussieht. Natürlich durfte auch eine Kostprobe mit dem „Dortmunder Schlips“ nicht fehlen.

Ein Rundgang für Kunst im öffentlichen Raum. Auf Phoenix-West gab es eine kurze Einführung in die Herstellung des Stahls. Anhand von Bildern und Materialien konnten sich die Teilnehmer ein Bild von der damaligen  schweren Arbeit machen. Weiter ging es zum Piepenstockplatz, wo über den Gründer der Hermannshütte berichtet wurde. Im Anschluss wurde die noch damals größte Hängebrücke Westfalens überquert. Den Abschluss bildete eine Besichtigung des Pop-Up-Studios von Michael Wienand, ein bekannter Dortmunder Künstler, der seine Kunstwerke präsentierte. 

Am frühen Abend ließ sich die Familie, mittlerweile in alle Städte verstreut, das schöne Dortmund zeigen. Ende der Führung war das Dortmunder U von außen betrachtet.

Ein kulinarischer Fackel-Rundgang endete bei der Weinhandlung Reinberg am Phoenix-See. Verabschiedet wurden die Gäste mit einem Hörder Küsschen.

Aus dem Sauerland, Niedersachsen, aus dem Ruhrgebiet und dem Rheinland kamen die Damen und Herren um den Geschichten rund um Dortmunds Bier zu lauschen und natürlich auch zu probieren. Nach einem Stößchen in der Ratsschänke endete auch dieser Rundgang mit einem Bergmann-Bier.

Ein immer wieder beliebter Stadtrundgang durch die City. Verabschiedet wurde die Gruppe mit dem Sprichwort: „Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie bestimmt wieder.“

In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!

12 entspannte Herren ließen sich während eines Stadtrundgangs alles zum Thema Bier erzählen. Zwischendurch ein Stößchen in der Ratsschänke und zum Schluss natürlich ein Bergmann-Bier! Eben harte Arbeit – ehrlicher Lohn!

Mit zwei Oldtimern eine Stadtrundfahrt erleben. Ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art. Bei schönstem Wetter die Stadt mal aus einem anderen Blickwinkel „erfahren“. 

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Beim Junggesellinnenabschied durch das Kaiserviertel haben die Damen Kultur und Spaß miteinander verbunden. Viele schöne Häuser im Jugendstil gab es zu sehen und interessante Geschichten rund um die Ehe zu hören. Dortmund hat halt alles zu bieten.

Auch Gästeführerinnen oder ehemalige Gästeführerinnen müssen sich weiterbilden. Bei herrlichem Sommerwetter lauschten sie Herrn Kinast von „Kunst im öffentlichen Raum“ bei seiner Jugendstil-Führung durch das Kreuzviertel. Man lernt halt nie aus. 

Nach einer Tour mit der Santa Monica, ließen sich die Mitarbeiterinnen von Stoff und Stil bei einem Stadtspaziergang in die Geschichte Dortmunds einführen. Man beachte die stilvollen Jutebeutel!

Auf Einladung von Stadtkernobst statteten die Mitglieder der Theatergruppe aus dem Sauerland „Zeus und Konsorten“ Dortmund einen Besuch ab. Bei herrlichem Wetter umrundeten sie den Phoenix-See und Stadtkernobst konnte noch Einblicke in die Gestik der Schauspieler bekommen.

Bei einem Glas Sekt endete dieser Rundgang für die Sauerländer erstaunlicherweise mit einem Glas Sekt. Und das in der Bierstadt Dortmund. 

Nehmen Sie das Ruder selbst in die Hand. Alle an Bord und Leinen los. Ein Spaß für groß und klein im Tretboot oder Ruderboot. Der Bootsverleih am Phoenix-See ermöglicht Ihnen den Freizeitspaß (bootsverleih-am-phoenixsee.de). Stadtkernobst sagt Ahoi!

 

Ein Familienausflug wurde nicht „auf die lange Bank geschoben.“ Zum Abschied wurde am Propsteihof noch alles Sprichwörtliche „an die große Glocke gehängt.“

Zum Geburtstag gab es einen Stadtrundgang in Dortmund zum Thema „Lust und Laster“.  Die amüsante Führung kam bei allen gut an. Danach wurden die Teilnehmer ins Dortmunder Nachtleben entlassen.

Der Betriebsausflug einer Kita aus Recklinghausen führte dieses Jahr in die Weihnachtsstadt Dortmund. Unterwegs gab es einige Leckereien und verabschiedet wurden sie natürlich mit einem Glühwein.

Pünktlich zur Eröffnung der Weihnachtsstadt kamen wieder alle aus dem Ruhrgebiet zusammen. Sogar aus Frankreich reiste eine Dame an, um am nächsten Tag direkt wieder ihre Lieblingsstadt zu verlassen.

Aus Wiesbaden angereist nach Dortmund. Nach der langen Busfahrt und der unterhaltsamen Stadtführung wurde noch kurz die Geschichte des Stößchens erläutert. Natürlich mit einem anschließenden „Anstoß“.

Besichtigung des Rathauses. Warum spießt das Nashorn eigentlich den Adler auf?

Der Rundgang wurde kurz unterbrochen von einer kleinen Bierpause.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag bekamen die Besucher noch einen Speedy-Stadtrundgang durch Dortmund’s City.  „Sprichwörtlich“ entdeckten sie u.a. den Friedensplatz, die Berswordt-Halle und sie hatten „Schwein, “ denn vor der Adlerapotheke gab es noch ein Schnäpschen. Das Sprichwort hierzu lautete: „Keiner kann den Glauben an August mit dem Schlips mir rauben.“

 

Der Geburtstag begann mit einem kleinen Sektempfang im Kornhaus. Zu Lachsschnittchen gab es Sekt und Rosen-Prosecco. Natürlich alles aus kontrolliert biologischem Anbau.

Und wieder endete eine Bierführung am Bergmann-Kiosk. Wo auch sonst? Zwischendurch wurde noch in der Ratsschänke ein Stößchen genommen, damit der Weg nicht so lang erscheint.

Interressiert zeigten sich die Mitarbeiter der Firma KHS an unserer Stadt. Von der Reinoldikirche ging es über die Brückstraße, vorbei am Museum für Kunst und Kulturgeschichte und dem DFB-Museum. Den Abschluss bildete ein gepflegtes Essen mit typisch deutscher Küche in der Gaststätte „Alter Markt“.

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Nach der Stadtführung „Schinken, Schnaps und Pumpernickel“ ließen sich die Freunde des kulinarischen Dortmunds in der Gaststätte „Alter Markt“ passend zum Thema verwöhnen. Die Führung endete mit Salzkuchen und Bachmann – eben typisch Dortmund.

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EIn Rundgang über den Dortmunder Weihnachtsmarkt führte in die Zeit des Aberglaubens. Im Märchendorf durften alle ihre Wünsche für das Jahr 2017 äußern. Verführen ließen sich die Teilnehmer bei Marzipan-Kartoffeln, Met und Glühwein.

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Die Salzburger verbrachten anlässlich des Fußballspiels „Red Bull Salzburg : FC Schalke 04“ drei Tage in Dortmund. Stadtkernobst hatte die Ehre, die VIP’s während des Aufenthalts zu betreuen. Bei einem „Bier-Rundgang“ wurden die Österreicher in die Trinkgewohnheiten der Dortmunder eingeweiht. Abends ging es in den ehemailigen Auerbachs-Keller (jetzt Emil). So konnte man gestärkt „auf Schalke“ fahren.

 

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Endlich konnte das Geburtstags-Geschenk eingelöst werden. Was gibt es Besseres als bei dem Superwetter eine Segway um den Phoenix-See? Es blieb sogar noch genug Zeit, das Landschaftsbauwerk zu erfahren und einen Ausflug zu Phoenix-West machen.

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Employees from Rumania got a good knowledge about Dortmund beer. And of course this guided tour ended with a typical Dortmund beer.20160625_Stadtkernobt-Bierfuehrung-Stadtfuehrung-Dortmund

stadtrundgang-kaiserstrassenviertel-endtecken-und-schmecken-stadtfuehrung-dortmund-stadtkernobst--Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch eines der schönsten Viertel Dortmunds. Nicht nur die Nähe der Innenstadt zeichnet dieses Viertel aus. Die alten Gründerzeitfassaden, zahlreiche kleine Geschäfte und Läden, die zu einem leckeren Imbiss oder einer süßen Verführung einladen, bündeln sich hier.
Ich nehme Sie mit auf eine Zeitreise als die Kaiser nach Dortmund kamen. Sie erfahren, was es mit dem „Kaiserbrunnen“ auf sich hatte. Welche Geschichte sich hinter dem ehemaligen Oberbergamt verbirgt oder was ein Gebäude in der Prinz-Friedrich-Karl-Straße besonders auszeichnet.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund ca.1 Std. 129,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 €.
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular


Variante Kaiser & Kaffeeklatsch
:

Während des Rundgangs bekommen Sie eine Kaffee-Spezialität gereicht.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund ca. 2 Std. 149,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 17,00 €. Max. 12 Personen.
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular


Variante Kaiser & Kaffeeklatsch plus Kuchen
:

Während des Rundgangs bekommen Sie eine Kaffee-Spezialität und Kuchen gereicht.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund ca. 2 Std. 189,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 €. Max. 12 Personen.
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

Ein Stadtrundgang am Abend endete in geselliger Rund mit einem Bergmann-Bier.

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Dieser amüsante Stadtrundgang verbindet Redensarten und Sprichwörter mit Informationen über Dortmund.

Sie befinden sich auf dem „Holzweg?“ Dann folgen Sie mir auf „Schritt und Tritt“ und erfahren dabei, wo man „Hopfen und Malz“ verlieren konnte, wo und warum man in die „Schranken gewiesen“ wurde und aus welchem Grund man in Dortmund auf „großem Fuß“ leben konnte.

Tipp: Schieben Sie es nicht auf die „lange Bank“ und buchen Sie jetzt!!

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Rathaus / Friedensplatz ca. 1,5 Std. 139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

stadtrundgang-obergaerig-untergaerig-biergeschichten-aus-dortmund-anja-hecker-wolf--Auf diesem kurzweiligen, amüsanten, gar nicht trockenen Stadtrundgang erfahren Sie Spannendes über das Dortmunder Bier und seine Brautraditionen. Dortmund blickt auf eine lange Brautradition zurück. Wo wird noch gebraut, was darf sich überhaupt „obergärig“ nennen und seit wann? All diese Fragen beantworten wir Ihnen auf diesem Rundgang durch die Dortmunder Innenstadt. Außerdem wissen Sie am Ende, wie das berühmte Dortmunder „Stößchen“ entstanden ist und dürfen es selbstverständlich auch probieren.

Im Preis enthalten: zwei originale Dortmunder Biere.

Gruppenführung:

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund ca. 1,5 Std. 179,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 19,00 €, inkl. 2 original Dortmunder Biere
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

Variante Herrengedeck: Die Führung endet mit einem originalen Dortmunder Bier, einem Dortmunder Korn und Dortmunder Salzkuchen. Eben typisch Dortmund!

Variante Damengedeck: Die Führung endet mit einem originalen Dortmunder Bier, einem Dortmunder Tropfen und Dortmunder Salzkuchen. Eben typisch Dortmund!

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund ca. 2,5 Std. 35,00 € pro Person (mind. Teilnehmerzahl 10 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

stadtrundgang-korn-kakao-und-kirche-anja-hecker-wolf--Diese kulinarische Führung zeigt Ihnen, wie die Schokolade in unser Land und letztlich auch nach Dortmund kam. Doch was hat der Korn mit der Bierstadt Dortmund zu tun? Und was spielten die Apotheken und Kirchen für eine Rolle in Bezug auf Korn und Schokolade? Warum macht Schokolade glücklich? Anhand einer Kakaobohne und einer kleinen Verkostung vor der Apotheke mache ich Ihnen schon Appetit auf die leckere „Dortmunder Kohle“.

Diese einstündige Stadtführung führt vom Rathaus zur Berswordthalle, über den Friedensplatz weiter zum Alten Markt. Vorbei an der Adlerapotheke und der Marienkirche geht es zur Schnapsbrennerei Krämer, um das Gehörte in gepflegter Atmosphäre zu verdauen. Bei verschiedenen Likören, Schnäpsen und mit Trüffelpralinen endet diese Führung.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund ca. 2,5 Std. 25,00 € pro Person (mind. 15, max. 30 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

 

stadtrundgang-kreuzviertel-endtecken-und-schmecken-anja-hecker-wolf--Nicht nur als architektonisch interessantes Wohnviertel hat sich das Kreuzviertel einen Namen gemacht, auch kulinarisch hat sich eine vielfältige Gastronomie- und Kneipenviertel-Szene entwickelt.

Bei diesem Rundgang erläutern wir die Ihnen Geschichte dieses beliebten Stadtteils. Werfen Sie einen Blick auf die wunderschönen Jugendstil-Fassaden, lassen Sie sich erläutern, woher der Vincke-Platz seinen Namen hat oder wo die ersten „Badestuben“ standen.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße ca. 1 Std. 145,00 € pro Gruppe (max. 20 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

Variante: Gespickt mit einem Dortmunder Getränk und Stopp „anne Bude.“

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße ca. 2 Std. 19,00 € pro Person (mind. 10 max. 15 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst  0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

stadtrundgang-hoerde-endtecken-und-schmecken-anja-hecker-wolf--Ein Rundgang in zwei Varianten

Von der „Schlanken Mathilde“ zum Phoenix-See, gespickt mit Hörder Spezialitäten ist dieser Rundgang. Am Rande des Phoenix-Sees tauchen Sie in die spannende Geschichte der Hörder Burg ein, dessen Burgherr einer der größten Widersacher Dortmunds war.

Variante Burg: Ganz nach Geschmack stärken Sie sich zwischendurch mit einem Hörder Kartoffelsüppchen mit Mettwurst oder einem Westfälischen Salzkuchen mit Belag, dazu reichen wir Ihnen ein selbst gebrautes Phoenix-Bier. Der Rundgang endet mit einem „lokalen Brand“ und verabschiedet werden Sie mit einem „Hörder Küsschen.“

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Variante Burgfeuer startet an der Schlanken Mathilde ca. 2,5 Std. 34,50 € pro Person (mind. 8, max. 20 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

Variante Rebstock: Der Winzerweg, Am Rebstock und die Weingartenstraße erinnern an den Weinanbau in Hörde. Auch heute stehen am Nordufer des Phoenix-Sees wieder Rebstöcke. Diese Variante lädt Sie zu einer Weinverkostung und leckeren Häppchen ein.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Variante Rebstock startet an der Schlanken Mathilde ca. 2,5 Std. 39,50 € pro Person (mind. 10, max. 20 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

Die Rundgänge Rebstock oder Burgfeuer sind auch miteinander kombinierbar.

 

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Abschied nehmen fällt immer schwer, besonders wenn man sich von einer sooo wunderschönen Stadt wie Dortmund verabschieden muss. Bei einem Rundgang durch das Kreuzviertel flossen sogar ein paar Tränchen, bis dann der richtige „Junggesellinnen-Abschied“ gefeiert werden konnte.

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Über die Geschichte des Bieres und deren Herstellung ließen sich die Kleingärtner an diesem Tag informieren. Unterbrochen wurde der unterhaltsame Stadtrundgang durch die Dortmunder City durch eine kurze Brauereibesichtigung bei der Hövels-Hausbrauerei.

Zum Thema „Lust und Laster“ in Dortmund ließen sich die Damen noch einiges berichten, bevor eine Dame sich für immer bindet.

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Nach einer 2-stündigen Stadtrundfahrt gab es in der Hövels Hausbrauerei erst mal etwas Zünftiges zu essen. Nach der Stärkung folgte noch eine Führung über den Dortmunder Weihnachtsmarkt.

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Wie jedes Jahr trafen sich die Krabbel-Eltern mit ihren nicht mehr krabbelnden Kindern auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt.

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Der Betriebsausflug der Maschinenbau Karp GmbH fand dieses Jahr in Dortmund statt. Vom Strukturwandel in Hörde beeindruckt, wurde erst mal eine kleiner Zwischenstopp mit Phoenix-Bier eingelegt. Natürlich frisch gezapft!  Dazu gab’s die Dortmunder Spezialität Salzkuchen. Weiter ging’s durch Hördes Innenstadt zum Phoenix-See, wo der Rundgang mit einem Burgfeuer endete.

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Spontan geändert wurde die Tour „das sprichwörtliche Dortmund“ in die Tour „die sprichwörtliche Biertour.“ Da es zum Thema Bier auch jede Menge Sprichwörter gibt, entwickelten sich viele neue kreative Sprichwörter. Ein Umweg zur Bergmann-Brauerei und dem Dortmunder U wurde belohnt mit einem echten Bergmann-Bier und Informationen der ehemaligen Dortmunder Union-Brauerei.IMG_20141011_obergaehrig-untergaehrig-stadtkernobst

Wie jedes Jahr herrschte in der Museumsnacht großer Andrang. Dieses Mal organisiert in Eigenregie der www.dortmunder-gästeführer.de in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte.

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An diesem wunderschönen Sonn(en)tag konnten Gäste aus Bingen sich mal wieder ein Bild davon machen, wie schön es in Dortmund ist. Von dem ehemaligen Industriegebiet Phoenix-West ging es durch die Hörder Innenstadt zum Phoenix-See. Dass auch an einem Sonntag das Hörder Feuer nicht erlosch, dafür sorgte trotz der Wärme noch ein „Hörder Burgfeuer.“ Verabschiedet wurden die Gäste natürlich wieder mit einem „Hörder Küsschen“, das nach einem guten Essen als Dessert dienen sollte.

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Besonders bei Jugendlichen und Familien ist dieser Rundgang der Renner. Hier stehen wir in der Stubengasse. Das Sprichwort hierzu lautete: „Etwas ausbaden müssen.“ Niemand musste etwas ausbaden, denn so eine Stadtführung soll schließlich Spaß machen. So folgten die Schüler und Studenten auf „Schritt und Tritt.“

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Technik- und Dortmund-interessierte Hamburger erkundeten die grüne Seite der Stadt mit dem Fahrrad. Zwischendurch gab es eine Stärkung in einer typischen Schrebergarten-Anlage bei Bockwurst und Bier. Auf Phoenix-West wurden sie in die Technik der Roheisen-Herstellung eingewiesen sowie am Phoenix-See über die Funktion eines Converters.

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Bei wunderschönem Fahrrad-Wetter konnte die Abteilung Finanzdienste der Sparkasse Dortmund unsere Stadt von seiner grünsten Seite kennen lernen.

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„Henriette Davidis – eine Küchenlegende“ hieß das Motto 2014. Im Oldie-Bus wurde als erste Station das Grab auf dem Ostenfriedhof besichtigt. Weiter ging es zu ihrem Geburtsort in Wetter-Wengern, wo Herr Methler eine kleine Führung durch das Henriette-Davidis-Museum durchführte. Das Gehörte konnte später im Gasthaus Overkamp beim gemeinsamen Pfefferpotthast-Essen verdaut werden. Im Anschluss daran ging es noch in die Schwerter Senfmühle, wo Herr Peisert sie in das Geheimnis der Senf-Herstellung einweihte. Alles in allem ein gelungener, unterhaltsamer, kulinarischer Tag.

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„Hexen, Verrat und Pfefferpotthast“ hieß das Thema des Betriebsausflugs dieses Jahr. Die Unnaer ließen sich mitnehmen auf eine Zeitreise durch ihre Nachbarstadt Dortmund und erfuhren, wo der Mühlenteich war, wo die „Hexenproben“ stattgefunden haben und woher das berühmte Dortmunder Pfefferpotthast seinen Namen hat.

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PRINZdortmundHier ein Auszug aus der „PRINZ“.
Von Carolin Spangenberg am 04.06.2014
Es sind nicht nur die Schmetterlinge im Bauch, die tiefen Blicke oder die tollen Gespräche, die für ein gutes Date sorgen, nein, auch die Location, wo euer erstes Kennenlernen stattfindet, kann zum Erfolg beitragen. Von gemeinsamer Shopping-Tour über Zoobesuch oder ein Candlelight-Dinner, wir haben für euch ein paar Ideen fürs erste Date zusammengetragen. Weiterlesen »

„Hörde entdecken und schmecken“ lautete das Thema des diesjährigen Lehrerausflugs. Mit 36 Lehrkräften bei Sonne und Wind endete der Stadtrundgang im Pfefferkorn mit Kaffee und Kuchen. Zum Abschied gab’s für alle noch ein „Hörder Küsschen.“

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Bei dem historischen Stadtrundgang rund um das Thema „Lust und Laster“ staunten auch noch die Einheimischen, was sich in Dortmund so alles zugetragen hat. Vom Rathaus aus ging es vorbei am ehemaligen Gruthaus, der ehemaligen Jungmühle, über die Brückstraße zu den Badestuben. Ende war der Alte Markt mit seiner traditionsreichen Handelsgeschichte.

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Der Abschied vom Jungesellinenleben endete mit dem Rundgang „Obergärig-untergärig.“ Vor dem Hafen in die Ehe wurde noch schnell ein Stößchen getrunken.

Jungesellinnenabschied

Die Firma Atlas Shoe Company organisierte für ihren Besuch aus Norwegen einen Stadtspaziergang. Bei schönem Wetter und guter Laune endete der Rundgang an der Hövels Hausbrauerei.

Betriebsausflug Atlas Sicherheitsschuhe

 

An einem windigen Tag konnte eine Dortmunderin ihrem Freund aus Kanada Dortmunds Innenstadt von seiner schönsten Seite präsentieren. Vom Rathaus ging es zum Adlerturm über die Kleppingstraße durch die Berswordthalle. Vorbei am ehemaligen „Gruthaus“ weiter zum „Alten Markt“ durch den „Gänsemarkt“ zur Marien- und Reinoldikirche. Natürlich durfte auch die Brückstraße mit ihren langjährigen und quicklebendigen Geschichte nicht fehlen. Die Stadt- und Landesbibliothek, der Hauptbahnhof, das zukünfitge DFB-Museum, der Westenhellweg, alles all inclusive! (Die Führung fand in englischer Sprache statt).

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Bei einem zweistündigen Stadtrundgang konnten die Studenten aus Buffalo viel über ihre wunderschöne Partnerstadt Dortmund erfahren. Hier präsentieren sie sich rund um das Gastgeschenk ihrer Stadt, passenderweise die Skulptur eines Büffels.

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Hexen, Lust und Laster, verpackt in die Geschichte Dortmunds, war das Thema des diesjährigen Rundgangs. Mit Humor und guter Laune lauschten diese Damen und ein Herr den kuriosen abergläubischen Vorstellungen des Mittelalters in Dortmund.

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Kulinarische Stadtführung Auf den Spuren der Dortmunder Trink- und Esskultur(Ruhrnachrichten vom 25.11.13) HÖRDE Kaffeerösterei statt Stahlwerk: In Hörde brennt heute ein anderes Feuer als noch vor einigen Jahren, und das ist nicht das Einzige, was sich im Stadtbezirk geändert hat. Bei einer kulinarischen Stadtführung können Interessierte die Dortmunder Trink- und Esskultur entdecken. Von Stephanie Kunsleben

Anja Hecker-Wolf (r.) und Monika Driesner-Goerke wollen in unterschiedlichen Rundgängen durch den Stadtteil die kulinarischen Besonderheiten Hördes hervorheben. Weiterlesen »

20130108-WR-Dortmund_Seite_13Stadtführerin Anja Hecker-Wolf weiß, wie viele spannende und bisweilen unbekannte Seiten die Stadt hat Von Peter Ring

Dortmund ist nicht Paris und doch eine Stadt mit Anziehungskraft und liebenswerten Seiten. Knapp eine Millionen (Hotel-)Übernachtungen sprechen für sich. Und: Pro Jahr kommen rund 20.000 Besucher von außerhalb, um die Stadt bei einer offiziellen Tour oder einem Rundgang kennenzulernen.
Auch 5000 Dortmunder machten sich zuletzt auf die Socken und lauschten den Worten eines Stadtführers. Zu den erfahrensten unter ihnen gehört Anja Hecker-Wolf. Seit acht Jahren nimmt sie für Dortmundtourismus Menschen mit auf die Reise in die Geschichte und Gegenwart der Stadt. Dabei ist die routinierte 56-Jährige oft überrascht: „Ich denke immer, dass die Leute schon alles kennen. Man wird ja schnell betriebsblind.“
Umso mehr freue sie sich, „was die Dortmunder in ihrer eigenen Stadt noch nicht gesehen haben.“ Unseren Lesern gibt sie heute exklusiv 10 (Geheim-)Tipps. …. (Aus der WR vom 08.01.2013.)