Betriebsausflug des Katasteramtes Coesfeld. Nach einem Rundgang durch die City, wurde Dortmund noch von oben besichtigt. Nach der Mittagspause ging es dann noch von Phoenix-West zum Phoenix-See, wo der Strukturwandel sich am besten präsentieren lässt.
Da staunten nicht nur die Auswärtigen, was Dortmund für eine lange und bedeutende Geschichte hat. Auf dem Wege der alten Hansestadt erkundeten sie die noch übrig gebliebenen Wahrzeichen und ihre Geschichten dahinter.
Der Betriebsausflug eines Kunstrestaurierungsbetriebes führte dieses mal nach Dortmund. Sehr interessiert zeigten sich die Teilnehmer an den Fassaden der Gebäude. Leider wurde der Altar der Reinoldikirche gerade restauriert, sodass eine Besichtigung nicht möglich war.
Zur EM kam sogar Besuch aus Mexiko. Geendet hat dieser Rundgang am Dortmunder U. Und passender Weise erschienen zur volle Stunde „las palomas“.
Zur EM 2024 kamen sogar Besucher aus Indien. Nach der Stadtführung ging es noch auf einen indischen Snack ins Taj Mahal. Satt und zufrieden konnten sie dann im Westfalen Stadion das 2:0 gegen Dänemark sehen.
Die Welt zu Gast bei Freunden!!! Dortmund international. Heute Kalifornien, gestern Miami. Die EM macht’s möglich.
Der Besuch aus Würzburg staunte wie schön grün und sauber Dortmund ist. Mit Geschichten u.a. von „Kohle, Stahl und Bier, bei uns im Revier“ wurde die Gruppe verabschiedet.
Der Betriebsausflug aus dem Hause Bahlsen war ein voller Erfolg. Der Nikolaus des Dortmunder Weihnachtsmarkts ließ keine Wünsche offen.
Bei einem Besuch aus Siegen von der „Spanisch sprachigen Gemeinde Siegerland e.V.“durfte ein Besuch des Dortmunder U’s nicht fehlen. Weiter ging es dann über Weihnachtsmarkt.
Nach einem Besuch über den Weihnachtsmarkt ging es erst mal ins Wenkers auf ein Bier.
Wozu gibt es die meisten Sprichwörter in Dortmund? Natürlich zum Bier. Deswegen startete der Rundgang am Bierkutscher. Zum Glück hatte niemand noch etwas auf dem „Kerbholz“, so dass der Rundgang in fröhlicher Runde fortgesetzt werden konnte.
Einen spannenden Tag erlebten Gäste aus Ungarn. Nach einer Stadtrundfahrt bekamen sie noch den tollen Blick vom Hochofen. Von dort aus ging es weiter zum Phoenix-See. Nach dem langen Tag schmeckte das Bier im Brauereimuseum umso besser.
Fußball, Fußball überall. Nach einem Stadtrundgang endeten die Fans auf dem Alten Markt. Es herrschte eine tolle Stimmung mit tollen Fans.
Die Dortmunder Volksbank veranstaltete mit ihrer Studiengruppe ein Wochenende in Dortmund. Mit einem Stadtrundgang und einer Kurzbesichtigung des Dortmunder U’s startete die Gruppe bei herrlichem Wetter.
Besucher aus Kassel und München staunten, wie Dortmund sich verändert hat. Sie kannten Dortmund aus der Vergangenheit. Und wie immer wurde gestaunt, wie grün es doch in unserer Stadt ist.
Nach der Führung ging es dann, eben typisch Ruhrgebiet, erst mal zu „Wurst Willi“ Currywurst essen.
In Dortmund zu Besuch aus Tansania. Nach einem „Jambo“ und „Hallo“ als Begrüßung mit kleiner Snack-Pause endete die Tour auf der Terrasse des Dortmunder „U“.
Heute wurden einfach mal zwei Themen der angebotenen Rundgänge gemischt. Die „Weibsbilder und Mannsbilder“ konnten so auch noch von den Dortmunder „Biergeschichten“ profitieren. Natürlich gab es unterwegs erst mal eine Stärkung.
Heute mal wieder für Kunst im öffentlichen Raum unterwegs. Ein Mix aus unterschiedlichen Dingen machte die Führung interessant. Außer Kunst und Architektur am Phoenix-See wurden Infos zur Stahlherstellung, der Geschichte Hördes und des Strukturwandels gezeigt. Ende der Führung war Phoenix-West, wo es zu Phoenix de Lumierès ging.
So kann Frau ihren Geburtstag auch feiern. Der Rundgang wurde noch unterstützt von Herrn Franke, der uns ein Bild des Sonnenhauses von 1906 präsentierte. Schon sein Urgroßvater lebte im Kreuzviertel. Netterweise durften wir auch noch den Hausflur mit den wunderschönen Jugendstil-Fliesen und den Hinterhof besichtigen.
Alle Jahre wieder kann ich die Sauerländer Stammkunden auf dem Weihnachtsmarkt begrüßen. Nach zweijähriger Pause war es wieder ein besonderes Vergnügen den größten Weihnachtsbaum der Welt, bestehend aus Sauerländer Fichten, zu zeigen.
Aus London angereist, erkundeten die Briten erst mal unser schönes Dortmund. Vom Dortmunder U aus bot sich eine gute Gelegenheit, das Gesehene und Gehörte von oben zu präsentieren. Der Rundgang endete in der Hövels Hausbrauerei mit einem typisch deutschem Essen. Gereicht wurde Erbsensuppe mit Bockwürstchen und ein Salzkuchen. Eben typisch Dortmund 🙂
Heute war das Familienzentrum mal ohne Kinder unterwegs. Sie ließen sich „sprichwörtlich“ durch die City von Dortmund führen. Anhand von Materialien wurde erklärt, wo das Sprichwort „es brennt wie Zunder“ seinen Ursprung hat oder wie Hopfen und Malz aussieht. Natürlich durfte auch eine Kostprobe mit dem „Dortmunder Schlips“ nicht fehlen.
Ein Rundgang für Kunst im öffentlichen Raum. Auf Phoenix-West gab es eine kurze Einführung in die Herstellung des Stahls. Anhand von Bildern und Materialien konnten sich die Teilnehmer ein Bild von der damaligen schweren Arbeit machen. Weiter ging es zum Piepenstockplatz, wo über den Gründer der Hermannshütte berichtet wurde. Im Anschluss wurde die noch damals größte Hängebrücke Westfalens überquert. Den Abschluss bildete eine Besichtigung des Pop-Up-Studios von Michael Wienand, ein bekannter Dortmunder Künstler, der seine Kunstwerke präsentierte.
Ein immer wieder beliebter Stadtrundgang durch die City. Verabschiedet wurde die Gruppe mit dem Sprichwort: „Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie bestimmt wieder.“
In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!
Auf Einladung von Stadtkernobst statteten die Mitglieder der Theatergruppe aus dem Sauerland „Zeus und Konsorten“ Dortmund einen Besuch ab. Bei herrlichem Wetter umrundeten sie den Phoenix-See und Stadtkernobst konnte noch Einblicke in die Gestik der Schauspieler bekommen.
Bei einem Glas Sekt endete dieser Rundgang für die Sauerländer erstaunlicherweise mit einem Glas Sekt. Und das in der Bierstadt Dortmund.
Vom Hörder Burgplatz gehen wir zur Kulturinsel am Phoenix-See. Hier können Sie nicht nur den Seeblick genießen, sondern erhalten gleichzeitig einen Überblick in die Stahlproduktion, die hier im ehemaligen Stahlwerk stattfand. Über die ehemalige Eliastrasse folgen wir dem Weg des Roheisens bis zum ehemaligen Hochofenwerk, wo Sie Einblicke in die Roheisenproduktion auf einfache, verständliche Weise bekommen. Unterwegs lassen Sie sich von Hörder Geschichten überraschen.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 1,5 Std. |
165,00 € bis 10 Personen, jede weitere Person 18,00 €, |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Alternative „Bier“
Vom Hörder Burgplatz gehen wir zur Kulturinsel am Phoenix-See. Weiter geht es durch die Hörder Innenstadt, wo Sie sich mit einem Phoenix-Bier stärken können. Lassen Sie sich überraschen von den Hörder (Bier) Geschichten. Ziel ist das Hochofenwerk auf Phoenix-West mit Einblicken zur Roheisengewinnung. Abschließend erwartet Sie der Besuch der Bergmann-Brauerei mit einem Bergmann-Bier.
Harte Arbeit – ehrlicher Lohn
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 2,0 Std. | 179,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 17,00 €,inkl. 2 original Dortmunder Biere |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Lustige Lebens- und Liebesgeschichten von Männern und Frauen, die in Dortmund gelebt, geliebt und gearbeitet haben.
Gemeinsam entdecken wir, was den guten Geschmack des Dortmunder Bieres im Mittelalter ausmachte.
Was erwartete geschwätzige Weibsbilder? Wo gaben sich Mannsbilder die Ehre?
Diesen u.a. Fragen gehen wir bei diesem amüsanten Rundgang auf den Grund.
Bisher unbeachtete Orte erhalten durch die Berichte über Alltag und Leben dieser Frauen und Männer eine neue Bedeutung.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 1,5 Std. | 135,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Nach einem anstrengenden Arbeitstag bekamen die Besucher noch einen Speedy-Stadtrundgang durch Dortmund’s City. „Sprichwörtlich“ entdeckten sie u.a. den Friedensplatz, die Berswordt-Halle und sie hatten „Schwein, “ denn vor der Adlerapotheke gab es noch ein Schnäpschen. Das Sprichwort hierzu lautete: „Keiner kann den Glauben an August mit dem Schlips mir rauben.“
Start war dieses Mal der Hauptbahnhof. Von dort aus ging es weiter ins Kaiserviertel. Zwischendurch gab es zur Stärkung ein Glas Erdbeer-Chili-Prosecco und als Erinnerung an den schönen Tag eine Rose aus dem Blumenladen Kontrastreich. Und damit alle für den Nachmittag gerüstet waren, endete die Führung in der Küchenwirtschaft mit einer Bismarck-Schnitte.
EIn Rundgang über den Dortmunder Weihnachtsmarkt führte in die Zeit des Aberglaubens. Im Märchendorf durften alle ihre Wünsche für das Jahr 2017 äußern. Verführen ließen sich die Teilnehmer bei Marzipan-Kartoffeln, Met und Glühwein.
Die Salzburger verbrachten anlässlich des Fußballspiels „Red Bull Salzburg : FC Schalke 04“ drei Tage in Dortmund. Stadtkernobst hatte die Ehre, die VIP’s während des Aufenthalts zu betreuen. Bei einem „Bier-Rundgang“ wurden die Österreicher in die Trinkgewohnheiten der Dortmunder eingeweiht. Abends ging es in den ehemailigen Auerbachs-Keller (jetzt Emil). So konnte man gestärkt „auf Schalke“ fahren.
Kunst in Hörde hieß das Thema dieses Mal beim Jungesellinnen-Abschied. Die Braut, die seit zwei Jahren in Hörde wohnt, lernte den Bildhauer Hoetger kennen, erfuhr warum das Stifts-Bier sich erst nach anfänglichen Schwierigkeiten verkaufen ließ und was es mit der Geschichte von Konrad und Elisabeth auf sich hat. Spontan öffnete auch noch die Kunst-Galerie Oxygen ihre Türen, so dass die Braut nun weiß, was Hörde alles zu bieten hat.
Informativ und humorvoll gestaltet präsentiert sich die Geschichte Dortmunds: Zu Beginn des Rundgangs besichtigen Sie das Rathaus mit seiner wechselvollen Geschichte (soweit ein öffentlicher Zugang mit Gruppen möglich ist). Ein Stopp am Propsteihof informiert über Dortmund’s City-Kirchen, weiter geht es über den Westenhellweg mit einem Blick auf das U, dem ehemaligen Gebäude der Dortmunder Union Brauerei, vorbei an der Stadt- und Landesbibliothek, am Museum für Kunst und Kulturgeschichte. Der Rundgang endet an der Reinoldikirche.
Auf Wunsch mit Kurzbesichtigung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 2 Std. | 139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Im denkmalgeschützten ehemaligen Gär- und Lagerhochhaus der Dortmunder Union-Brauerei ist ein Zentrum für „Kunst und Kreativität“ entstanden. Heute befindet sich hier eine Mischung aus Kunst, kultureller Bildung und Kreativwirtschaft.
Unterschiedliche kulturelle Angebote, Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts haben sich hier niedergelassen. Bekommen Sie mit uns einen Einblick in dieses innovative Zentrum für Kunst und Kreativität. Die wechselnden Ausstellungen im Dortmunder U sind zum Teil Inhalt der Führung. Das MO (Museum Ostwall) kann kostenfrei besichtigt werden!
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Foyer Dortmunder U | ca. 1 Std. | 135,00 € bis 8 Personen, jede weitere 13,00 € (max.25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Ein Geschenk zum 60. Geburtstag war diese kleine Zeitreise durch das „alte“ Dortmund in das „neue“ Dortmund. Mit ein wenig Phantasie und Bildern aus der Vergangenheit ließ sich beides wunderbar miteinander verbinden. Zum Abschluss wurde noch das 500-Jahre alte Reinheitsgebot des deutschen Bieres gefeiert.
Der Phoenix-See bietet nach wie vor noch viel Neues und Interessantes. Wo in der Vergangenheit Stahl gekocht wurde, können wir heute einen See umrunden, die Flüsterbrücke überqueren, auf das Landschaftsbauwerk „kraxeln“ (je nach Wunsch) oder einfach nur gemütlich spazieren gehen. Erleben Sie bei frischem „Seewind“ und Möwengeschrei wie der Strukturwandel in Hörde angekommen ist.
Alternativ: Kurzführung von der Hörder Burg bis zur Kulturinsel, Tull-Villa und Magazin.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage
Alternativ: |
Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 1,5 Std.
1 Std. |
139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen)
129,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Dieser amüsante Stadtrundgang verbindet Redensarten und Sprichwörter mit Informationen über Dortmund.
Sie befinden sich auf dem „Holzweg?“ Dann folgen Sie mir auf „Schritt und Tritt“ und erfahren dabei, wo man „Hopfen und Malz“ verlieren konnte, wo und warum man in die „Schranken gewiesen“ wurde und aus welchem Grund man in Dortmund auf „großem Fuß“ leben konnte.
Tipp: Schieben Sie es nicht auf die „lange Bank“ und buchen Sie jetzt!!
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 1,5 Std. | 139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Wir zeigen Ihnen Dortmund im Lichterglanz. Nicht nur rund um den Tannenbaum ranken sich spannende Geschichten, sondern der ganze Weihnachtsmarkt lockt mit verführerischen Düften, die Geschichten erzählen. Pfeffernuss und Mandelkern, Glühwein und viele andere Leckereien stehen für Sie bereit. (Idee und Konzept Monika Driesner-Görke).
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Propsteihof 10, 44137 Dortmund | ca. 1,5 Std. | 119,00 € bis 6 Personen, jede weitere Person 17,00 € |
auf Anfrage | Propsteihof 10, 44137 Dortmund | ca. 1,5 Std. | 135,00 € bis 6 Personen, jede weitere Person 21,50 € (inkl. kulinarischer Überraschungen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Lassen Sie sich entführen in eine Zeit der Rausch- und Genussmittel in Dortmund. Im historischen Kostüm führe ich Sie über den „Alten Markt“ zurück in die Geschichte der Brautradition und dem „Viagra“ des Mittelalters. Überlieferungen von der ehemaligen Badestube und der Petersiliengasse zeugen vom sündhaften Treiben in Dortmund.
In den goldenen Zwanzigern, als Dortmund noch das „Las Vegas“ von Westfalen genannt wurde, erfahren Sie amüsante Geschichten rund um die Brückstraße, die für Lust und Laster bekannt war.
Auf Wunsch mit einer Kurz-Besichtigung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 1,5 Std. | 139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Im historischen Kostüm begleite ich Sie in eine Zeit des Aberglaubens. Was hat es mit der Alraune auf sich? Warum wurden manche Frauen als „Bierhexe“ beschimpft? Wo fanden in Dortmund im Mittelalter die „Hexenproben“ und „Hexenverbrennungen“ statt?
Nach einer kurzen Einführung auf dem Friedensplatz geht es über die Wißstraße, Am Trissel vorbei zum Alten Markt. Vom Propsteihof zum ehemaligen Femegericht endet der Rundgang an der Reinoldikirche.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 1,5 Std. | 139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
In einer Stunde lernen Sie Dortmund im Mittelalter kennen. Wussten Sie, dass Dortmund Mitglied im Hansebund war?
Es geht u.a. zum Adlerturm, einem ehemaligen Wachturm, der nach historischem Vorbild wieder aufgebaut wurde und auch ein typisches Merkmal der ehemaligen Hansestadt aufweist.
Sie lernen die reichen Patrizierfamilien des Mittelalters, nach denen Straßen und Gebäude benannt sind, kennen und warum und vor wem Dortmund sich gut schützen musste. Natürlich führt auch (k)ein Weg vorbei an der Geschichte des Bierbrauens im Mittelalter. An der Reinoldikirche endet dieser Rundgang.
Auf Wunsch mit Kurzbesichtigung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 1 Std. | 135,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 16,00 € |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Auf diesem kurzweiligen, amüsanten, gar nicht trockenen Stadtrundgang erfahren Sie Spannendes über das Dortmunder Bier und seine Brautraditionen. Dortmund blickt auf eine lange Brautradition zurück. Wo wird noch gebraut, was darf sich überhaupt „obergärig“ nennen und seit wann? All diese Fragen beantworten wir Ihnen auf diesem Rundgang durch die Dortmunder Innenstadt. Außerdem wissen Sie am Ende, wie das berühmte Dortmunder „Stößchen“ entstanden ist und dürfen es selbstverständlich auch probieren.
Im Preis enthalten: zwei originale Dortmunder Biere.
Gruppenführung:
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund | ca. 1,5 Std. | 179,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 19,00 €, inkl. 2 original Dortmunder Biere |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Herrengedeck: Die Führung endet mit einem originalen Dortmunder Bier, einem Dortmunder Korn und Dortmunder Salzkuchen. Eben typisch Dortmund!
Variante Damengedeck: Die Führung endet mit einem originalen Dortmunder Bier, einem Dortmunder Tropfen und Dortmunder Salzkuchen. Eben typisch Dortmund!
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund | ca. 2,5 Std. | 35,00 € pro Person (mind. Teilnehmerzahl 10 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Was fällt Ihnen zu einer deftigen Brotzeit ein? Was isst der Westfale gerne? Wie war es früher und wie is(s)t es heute? Ich lade Sie herzlich ein, diesen Fragen bei meinem Stadtrundgang „Schinken, Schnaps und Pumpernickel“ auf den Grund zu gehen.
Nach all den Ausflügen in die köstliche ausländische Küche rückt die einheimische Küche wieder mehr in unser Bewusstsein. Bei diesem Rundgang erfahren Sie Neues über alte Gerichte, Speisen und Getränke, die Auskunft über Region und Stadt geben sowie über Kohle, Stahl und Landwirtschaft. Außer über unsere regionale Küchenvielfalt erfahren Sie im Vorbeigehen auch etwas über die Klosterküche und dortige Gebräuche. Zwischendurch wird ein typisch westfälisches Häppchen gereicht!
Kommen Sie mit auf einen amüsanten Streifzug durch die Geschichte der Dortmunder Küche. Lassen Sie sich von der Vielseitigkeit alter Gerichte inspirieren. Den Abschluss bildet ein „kulinarisches Gedeck“ in einer bekannten Dortmunder Gaststätte.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Dortmunder U, Leonie-Reygers-Terrasse | ca. 1,5 Std. | 195,00 € pro Gruppe (max. 12 Personen) + 8,50 € pro Person für ein kulinarisches Gedeck |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Diese kulinarische Führung zeigt Ihnen, wie die Schokolade in unser Land und letztlich auch nach Dortmund kam. Doch was hat der Korn mit der Bierstadt Dortmund zu tun? Und was spielten die Apotheken und Kirchen für eine Rolle in Bezug auf Korn und Schokolade? Warum macht Schokolade glücklich? Anhand einer Kakaobohne und einer kleinen Verkostung vor der Apotheke mache ich Ihnen schon Appetit auf die leckere „Dortmunder Kohle“.
Diese einstündige Stadtführung führt vom Rathaus zur Berswordthalle, über den Friedensplatz weiter zum Alten Markt. Vorbei an der Adlerapotheke und der Marienkirche geht es zur Schnapsbrennerei Krämer, um das Gehörte in gepflegter Atmosphäre zu verdauen. Bei verschiedenen Likören, Schnäpsen und mit Trüffelpralinen endet diese Führung.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund | ca. 2,5 Std. | 25,00 € pro Person (mind. 15, max. 30 Personen) |
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Nicht nur als architektonisch interessantes Wohnviertel hat sich das Kreuzviertel einen Namen gemacht, auch kulinarisch hat sich eine vielfältige Gastronomie- und Kneipenviertel-Szene entwickelt.
Bei diesem Rundgang erläutern wir die Ihnen Geschichte dieses beliebten Stadtteils. Werfen Sie einen Blick auf die wunderschönen Jugendstil-Fassaden, lassen Sie sich erläutern, woher der Vincke-Platz seinen Namen hat oder wo die ersten „Badestuben“ standen.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße | ca. 1 Std. | 145,00 € pro Gruppe (max. 20 Personen) |
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Variante: Gespickt mit einem Dortmunder Getränk und Stopp „anne Bude.“
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | U-Bahn-Haltestelle Kreuzstraße | ca. 2 Std. | 19,00 € pro Person (mind. 10 max. 15 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Ein Rundgang in zwei Varianten
Von der „Schlanken Mathilde“ zum Phoenix-See, gespickt mit Hörder Spezialitäten ist dieser Rundgang. Am Rande des Phoenix-Sees tauchen Sie in die spannende Geschichte der Hörder Burg ein, dessen Burgherr einer der größten Widersacher Dortmunds war.
Variante Burg: Ganz nach Geschmack stärken Sie sich zwischendurch mit einem Hörder Kartoffelsüppchen mit Mettwurst oder einem Westfälischen Salzkuchen mit Belag, dazu reichen wir Ihnen ein selbst gebrautes Phoenix-Bier. Der Rundgang endet mit einem „lokalen Brand“ und verabschiedet werden Sie mit einem „Hörder Küsschen.“
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Variante Burgfeuer startet an der Schlanken Mathilde | ca. 2,5 Std. | 34,50 € pro Person (mind. 8, max. 20 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Rebstock: Der Winzerweg, Am Rebstock und die Weingartenstraße erinnern an den Weinanbau in Hörde. Auch heute stehen am Nordufer des Phoenix-Sees wieder Rebstöcke. Diese Variante lädt Sie zu einer Weinverkostung und leckeren Häppchen ein.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Variante Rebstock startet an der Schlanken Mathilde | ca. 2,5 Std. | 39,50 € pro Person (mind. 10, max. 20 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Die Rundgänge Rebstock oder Burgfeuer sind auch miteinander kombinierbar.
Nach einer Besichtigung des Dortmunder U’s entschlossen sich die Teilnehmer noch zu einer kurzen Stadtführung, die natürlich mit einem Bergmann-Bier endete. So schloss sich der Kreis von der ehemaligen Dortmunder Union-Brauerei bis zur heutigen Bergmann-Brauerei, eingebettet in Dortmund’s Stadtgeschichte.
An einem kalten, aber sonnigem Wintertag konnten die Gäste aus unserer Partnerstadt Zwickau Dortmund von seiner Sonnenseite entdecken. Nach einem kurzen Blick in das Rathaus, wo der Saal der Partnerstädte besichtigt wurde, ging es am Bierkutscher vorbei zum Opernhaus. Von dort aus ging es zum Propsteihof, am U vorbei und natürlich durfte das neue Fußball-Museum bei der Vorstellung unserer Stadt nicht fehlen.
Über die Geschichte des Bieres und deren Herstellung ließen sich die Kleingärtner an diesem Tag informieren. Unterbrochen wurde der unterhaltsame Stadtrundgang durch die Dortmunder City durch eine kurze Brauereibesichtigung bei der Hövels-Hausbrauerei.
Einen schönen entspannten Tag in Dortmund verbrachte eine Gruppe Mütter aus Menden. Der Strukturwandel in Hörde war nach einer Besichtigung des Flughafens dieses Mal Thema. Damit auch die kulinarischen Spezialitäten dieses Wandels nicht zu kurz kamen, wurde ein Pause mit Salzkuchen und Phoenix-Bier eingelegt. Verabschiedet wurden sie mit einem Burgfeuer und tradionell mit einem Hörder Küsschen.
Eine Gruppe Gleichgesinnter traf sich, um Hörde zu entdecken und natürlich auch zu schmecken. Gespickt mit Informationen zur Geschichte von Hörde wurde zwischendurch eine Kartoffelsuppe mit Treberbrot verzehrt. Nach der Stärkung ging es weiter mit Geschichten rund um’s Thema Bier in Hörde und natürlich auch zum Phoenix-See, wo die Tour mit einem Burgfeuer und Hörder Küsschen verabschiedet wurde.
Eine Schülergruppe aus Frankreich ging den Spuren des weißen Goldes (Salz) in Dortmund nach. Die Schüler hatten vorab schon ein Salzbergwerk in Frankreich besichtigt und kamen so gut vorbereitet in die Ruhrgebietsstadt Dortmund. Erstaunt darüber, dass es auch in Dortmund viel Geschichte zu dem weißen Gold gibt, ging es im Anschluss zu einer Stadion-Führung, wo es um das „schwarz-gelbe“ Gold ging.
Der Betriebsausflug der Maschinenbau Karp GmbH fand dieses Jahr in Dortmund statt. Vom Strukturwandel in Hörde beeindruckt, wurde erst mal eine kleiner Zwischenstopp mit Phoenix-Bier eingelegt. Natürlich frisch gezapft! Dazu gab’s die Dortmunder Spezialität Salzkuchen. Weiter ging’s durch Hördes Innenstadt zum Phoenix-See, wo der Rundgang mit einem Burgfeuer endete.
Spontan geändert wurde die Tour „das sprichwörtliche Dortmund“ in die Tour „die sprichwörtliche Biertour.“ Da es zum Thema Bier auch jede Menge Sprichwörter gibt, entwickelten sich viele neue kreative Sprichwörter. Ein Umweg zur Bergmann-Brauerei und dem Dortmunder U wurde belohnt mit einem echten Bergmann-Bier und Informationen der ehemaligen Dortmunder Union-Brauerei.
An diesem wunderschönen Sonn(en)tag konnten Gäste aus Bingen sich mal wieder ein Bild davon machen, wie schön es in Dortmund ist. Von dem ehemaligen Industriegebiet Phoenix-West ging es durch die Hörder Innenstadt zum Phoenix-See. Dass auch an einem Sonntag das Hörder Feuer nicht erlosch, dafür sorgte trotz der Wärme noch ein „Hörder Burgfeuer.“ Verabschiedet wurden die Gäste natürlich wieder mit einem „Hörder Küsschen“, das nach einem guten Essen als Dessert dienen sollte.