Bei winterlichem Wetter konnten die Besucher aus Leipzig erleben, wie Dortmund den Strukturwandel hinbekommen hat.
Der Betriebsausflug aus dem Hause Bahlsen war ein voller Erfolg. Der Nikolaus des Dortmunder Weihnachtsmarkts ließ keine Wünsche offen.
Bei einem Besuch aus Siegen von der „Spanisch sprachigen Gemeinde Siegerland e.V.“durfte ein Besuch des Dortmunder U’s nicht fehlen. Weiter ging es dann über Weihnachtsmarkt.
Bei dem Rundgang „Von Rauschmitteln und Glücksbringern“ wurden die Gästeführerin sowie die Sparkassenmitarbeiter vom Nikolaus überrascht.
Jedes Jahr zu selben Zeit. Wir bleiben der Tradition treu.
Nach einem Besuch über den Weihnachtsmarkt ging es erst mal ins Wenkers auf ein Bier.
Wozu gibt es die meisten Sprichwörter in Dortmund? Natürlich zum Bier. Deswegen startete der Rundgang am Bierkutscher. Zum Glück hatte niemand noch etwas auf dem „Kerbholz“, so dass der Rundgang in fröhlicher Runde fortgesetzt werden konnte.
Fußball, Fußball überall. Nach einem Stadtrundgang endeten die Fans auf dem Alten Markt. Es herrschte eine tolle Stimmung mit tollen Fans.
Die Dortmunder Volksbank veranstaltete mit ihrer Studiengruppe ein Wochenende in Dortmund. Mit einem Stadtrundgang und einer Kurzbesichtigung des Dortmunder U’s startete die Gruppe bei herrlichem Wetter.
Besucher aus Kassel und München staunten, wie Dortmund sich verändert hat. Sie kannten Dortmund aus der Vergangenheit. Und wie immer wurde gestaunt, wie grün es doch in unserer Stadt ist.
Nach der Führung ging es dann, eben typisch Ruhrgebiet, erst mal zu „Wurst Willi“ Currywurst essen.
In Dortmund zu Besuch aus Tansania. Nach einem „Jambo“ und „Hallo“ als Begrüßung mit kleiner Snack-Pause endete die Tour auf der Terrasse des Dortmunder „U“.
Heute wurden einfach mal zwei Themen der angebotenen Rundgänge gemischt. Die „Weibsbilder und Mannsbilder“ konnten so auch noch von den Dortmunder „Biergeschichten“ profitieren. Natürlich gab es unterwegs erst mal eine Stärkung.
Heute mal wieder für Kunst im öffentlichen Raum unterwegs. Ein Mix aus unterschiedlichen Dingen machte die Führung interessant. Außer Kunst und Architektur am Phoenix-See wurden Infos zur Stahlherstellung, der Geschichte Hördes und des Strukturwandels gezeigt. Ende der Führung war Phoenix-West, wo es zu Phoenix de Lumierès ging.
So kann Frau ihren Geburtstag auch feiern. Der Rundgang wurde noch unterstützt von Herrn Franke, der uns ein Bild des Sonnenhauses von 1906 präsentierte. Schon sein Urgroßvater lebte im Kreuzviertel. Netterweise durften wir auch noch den Hausflur mit den wunderschönen Jugendstil-Fliesen und den Hinterhof besichtigen.
Alle Jahre wieder kann ich die Sauerländer Stammkunden auf dem Weihnachtsmarkt begrüßen. Nach zweijähriger Pause war es wieder ein besonderes Vergnügen den größten Weihnachtsbaum der Welt, bestehend aus Sauerländer Fichten, zu zeigen.
Aus London angereist, erkundeten die Briten erst mal unser schönes Dortmund. Vom Dortmunder U aus bot sich eine gute Gelegenheit, das Gesehene und Gehörte von oben zu präsentieren. Der Rundgang endete in der Hövels Hausbrauerei mit einem typisch deutschem Essen. Gereicht wurde Erbsensuppe mit Bockwürstchen und ein Salzkuchen. Eben typisch Dortmund 🙂
Endlich wieder Weihnachtsmarkt. Nach zwei Jahren trafen sich die Ruhrgebietsdamen wieder zum Glühwein trinken an Rudis Hütte.
Heute war das Familienzentrum mal ohne Kinder unterwegs. Sie ließen sich „sprichwörtlich“ durch die City von Dortmund führen. Anhand von Materialien wurde erklärt, wo das Sprichwort „es brennt wie Zunder“ seinen Ursprung hat oder wie Hopfen und Malz aussieht. Natürlich durfte auch eine Kostprobe mit dem „Dortmunder Schlips“ nicht fehlen.
Die Badische Zeitung empfiehlt Dortmund als Reiseziel. Hier.
Ein immer wieder beliebter Stadtrundgang durch die City. Verabschiedet wurde die Gruppe mit dem Sprichwort: „Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie bestimmt wieder.“
In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!
Nach einer der beliebten Stadtführungen vom „Phoenix-See zum Hochofen“ kamen wir noch in den Genuss einer Kunstausstellung im Schalthaus 101 auf Phoenix-West. Frau Hoicke und Frau Köhne gaben uns einen Einblick in das Kunstprojekt „Du siehst mich, aber du kennst mich nicht!“
Auf Einladung von Stadtkernobst statteten die Mitglieder der Theatergruppe aus dem Sauerland „Zeus und Konsorten“ Dortmund einen Besuch ab. Bei herrlichem Wetter umrundeten sie den Phoenix-See und Stadtkernobst konnte noch Einblicke in die Gestik der Schauspieler bekommen.
Bei einem Glas Sekt endete dieser Rundgang für die Sauerländer erstaunlicherweise mit einem Glas Sekt. Und das in der Bierstadt Dortmund.
Nach der Stadtführung von „Quacksalbern und Wunderheilern“ nahmen Polyglott und Stadtkernobst noch an einer Führung des Apothekenmuseums teil. Das Thema: „Weihrauch, Myrrhe und Gold.“
Ausgerüstet mit Fackeln, erstrahlte der ehemalige Weg des Roheisens zwischen Phoenix-See und Phoenix-West wieder in glühendem Licht. Zur Stärkung gab es zwischendurch in der Weinhandlung Reinberg noch einen „Brand“ aus der Flasche. Über die Elias-Trasse auf Phoenix-West angekommen, erfuhren die Teilnemer noch einiges über die Herstellung des Roheisens in der Vergangenheit. Verabschiedet wurden sie mit einem „Hörder Küsschen“.
Vom Hörder Burgplatz gehen wir zur Kulturinsel am Phoenix-See. Hier können Sie nicht nur den Seeblick genießen, sondern erhalten gleichzeitig einen Überblick in die Stahlproduktion, die hier im ehemaligen Stahlwerk stattfand. Über die ehemalige Eliastrasse folgen wir dem Weg des Roheisens bis zum ehemaligen Hochofenwerk, wo Sie Einblicke in die Roheisenproduktion auf einfache, verständliche Weise bekommen. Unterwegs lassen Sie sich von Hörder Geschichten überraschen.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 1,5 Std. |
145,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 17,00 €, |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Alternative „Bier“
Vom Hörder Burgplatz gehen wir zur Kulturinsel am Phoenix-See. Weiter geht es durch die Hörder Innenstadt, wo Sie sich mit einem Phoenix-Bier stärken können. Lassen Sie sich überraschen von den Hörder (Bier) Geschichten. Ziel ist das Hochofenwerk auf Phoenix-West mit Einblicken zur Roheisengewinnung. Abschließend erwartet Sie der Besuch der Bergmann-Brauerei mit einem Bergmann-Bier.
Harte Arbeit – ehrlicher Lohn
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 2,0 Std. | 179,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 17,00 €,inkl. 2 original Dortmunder Biere |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Lustige Lebens- und Liebesgeschichten von Männern und Frauen, die in Dortmund gelebt, geliebt und gearbeitet haben.
Gemeinsam entdecken wir, was den guten Geschmack des Dortmunder Bieres im Mittelalter ausmachte.
Was erwartete geschwätzige Weibsbilder? Wo gaben sich Mannsbilder die Ehre?
Diesen u.a. Fragen gehen wir bei diesem amüsanten Rundgang auf den Grund.
Bisher unbeachtete Orte erhalten durch die Berichte über Alltag und Leben dieser Frauen und Männer eine neue Bedeutung.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 1,5 Std. | 135,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Nach einem anstrengenden Arbeitstag bekamen die Besucher noch einen Speedy-Stadtrundgang durch Dortmund’s City. „Sprichwörtlich“ entdeckten sie u.a. den Friedensplatz, die Berswordt-Halle und sie hatten „Schwein, “ denn vor der Adlerapotheke gab es noch ein Schnäpschen. Das Sprichwort hierzu lautete: „Keiner kann den Glauben an August mit dem Schlips mir rauben.“
Vielen Dank an Johannes Wagner für die schönen Bilder, die er für meine Website zur Verfügung gestellt hat.
Quelle: Faszination Skywalk – was macht die Anziehungskraft des alten Hochofenwerks aus?
Faszination Skywalk – was macht die Anziehungskraft des alten Hochofenwerks aus?
Phoenix-West
Ein rostiges Stahlmonster gehört zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Dortmund. Der Skywalk ist immer ausgebucht. Nun steckt ein Investor Millionen in das Areal. Was macht die Faszination aus?
von Susanne Riese, Hörde, 13.10.2018
932 Stufen Aufstieg werden auf Phoenix-West mit einem spektakulären Rundblick auf all das belohnt, was Dortmund ausmacht: alte Industrie, innovative Unternehmen, grüne Vororte, Parks und BVB-Stadion.
Anja Hecker-Wolf hat die 932 Stufen auf die obere Plattform des alten Hochofenwerks in diesem Jahr bereits mehr als 40 Mal erklommen. Seit sechs Jahren ist sie regelmäßig auf dem Skywalk unterwegs. Als eine von drei Gästeführerinnen und -führern begleitet sie Besuchergruppen über den Steg in 30 Metern Höhe und weiter durch die stillgelegte Industrieanlage. Viel Wissen über die einst verbotene Stadt, die Hörder Fackel, über Möller, Schlacke und Ofensau begleiten sie, ebenso eine Tupperbox mit Koks- und Erz-Stücken und Schaubilder zum Hochofen.
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Isolde Parussel, die neue Leiterin des Hoesch-Museums, zu Besuch bei einer der beliebten Stadtkernobst-Führungen über den Skywalk und Hochofen auf dem Gelände Phoenix-West in Dortmund. Im Hintergrund ist der Gasomoeter zu sehen, der auf der abgewandten Seite den denkmalgeschützen Schriftzug „HOESCH“ trägt.
Start war dieses Mal der Hauptbahnhof. Von dort aus ging es weiter ins Kaiserviertel. Zwischendurch gab es zur Stärkung ein Glas Erdbeer-Chili-Prosecco und als Erinnerung an den schönen Tag eine Rose aus dem Blumenladen Kontrastreich. Und damit alle für den Nachmittag gerüstet waren, endete die Führung in der Küchenwirtschaft mit einer Bismarck-Schnitte.
Stadtkernobst lud ein zu einer spontanen Zusatzführung. Gästeführer Marco Prinz konnte bei bestem Wetter die Besucher über den Skywalk und die Hochofenanlage führen.
EIn Rundgang über den Dortmunder Weihnachtsmarkt führte in die Zeit des Aberglaubens. Im Märchendorf durften alle ihre Wünsche für das Jahr 2017 äußern. Verführen ließen sich die Teilnehmer bei Marzipan-Kartoffeln, Met und Glühwein.
Der Ausflug des Heimatvereins Altenmellrich führte mal wieder ins Ruhrgebiet. Nach einem Rundgang um den Phoenix-See stärkte man sich bei einem deftigen Picknick. Weiter ging es mit dem Bus zum Dortmunder U, wo die neuen Ausstellungen bestaunt werden konnten.
Die Salzburger verbrachten anlässlich des Fußballspiels „Red Bull Salzburg : FC Schalke 04“ drei Tage in Dortmund. Stadtkernobst hatte die Ehre, die VIP’s während des Aufenthalts zu betreuen. Bei einem „Bier-Rundgang“ wurden die Österreicher in die Trinkgewohnheiten der Dortmunder eingeweiht. Abends ging es in den ehemailigen Auerbachs-Keller (jetzt Emil). So konnte man gestärkt „auf Schalke“ fahren.
Ein ganzes Wochenende verbrachten die Schöppinger in Dortmund. Los ging es freitags mit einem City-Rundgang für den ersten Einblick. Samstags haben wir eine Fahrrad-Tour durch das grüne Dortmund gemacht und als letzter Punkt stand noch das „U“ auf dem Programm. Bei wunderschönem Wetter werden die Schöppinger unsere Stadt wohl in bester Erinnerung behalten.
Im schönen Oldie-Bus bei schönem Wetter „lernten“ die Lehrer/Innen noch etwas über „Dortmund im Mittelalter bis heute.“ Von einem kleinen Snack-Stopp am Phoenix-See ging es vorbei an der Hohensyburg, weiter zum Haus Opderdicke, einem alten Rittergut in Holzwickede. Besser lässt sich Wissen nicht vermitteln.
Kunst in Hörde hieß das Thema dieses Mal beim Jungesellinnen-Abschied. Die Braut, die seit zwei Jahren in Hörde wohnt, lernte den Bildhauer Hoetger kennen, erfuhr warum das Stifts-Bier sich erst nach anfänglichen Schwierigkeiten verkaufen ließ und was es mit der Geschichte von Konrad und Elisabeth auf sich hat. Spontan öffnete auch noch die Kunst-Galerie Oxygen ihre Türen, so dass die Braut nun weiß, was Hörde alles zu bieten hat.
Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch eines der schönsten Viertel Dortmunds. Nicht nur die Nähe der Innenstadt zeichnet dieses Viertel aus. Die alten Gründerzeitfassaden, zahlreiche kleine Geschäfte und Läden, die zu einem leckeren Imbiss oder einer süßen Verführung einladen, bündeln sich hier.
Ich nehme Sie mit auf eine Zeitreise als die Kaiser nach Dortmund kamen. Sie erfahren, was es mit dem „Kaiserbrunnen“ auf sich hatte. Welche Geschichte sich hinter dem ehemaligen Oberbergamt verbirgt oder was ein Gebäude in der Prinz-Friedrich-Karl-Straße besonders auszeichnet.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund | ca.1 Std. | 129,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 €. |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Kaiser & Kaffeeklatsch:
Während des Rundgangs bekommen Sie eine Kaffee-Spezialität gereicht.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund | ca. 2 Std. | 149,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 17,00 €. Max. 12 Personen. |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Variante Kaiser & Kaffeeklatsch plus Kuchen:
Während des Rundgangs bekommen Sie eine Kaffee-Spezialität und Kuchen gereicht.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Kaiserbrunnen, Kaiserstraße 94, 44135 Dortmund | ca. 2 Std. | 189,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 €. Max. 12 Personen. |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Informativ und humorvoll gestaltet präsentiert sich die Geschichte Dortmunds: Zu Beginn des Rundgangs besichtigen Sie das Rathaus mit seiner wechselvollen Geschichte (soweit ein öffentlicher Zugang mit Gruppen möglich ist). Ein Stopp am Propsteihof informiert über Dortmund’s City-Kirchen, weiter geht es über den Westenhellweg mit einem Blick auf das U, dem ehemaligen Gebäude der Dortmunder Union Brauerei, vorbei an der Stadt- und Landesbibliothek, am Museum für Kunst und Kulturgeschichte. Der Rundgang endet an der Reinoldikirche.
Auf Wunsch mit Kurzbesichtigung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 2 Std. | 139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
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Im denkmalgeschützten ehemaligen Gär- und Lagerhochhaus der Dortmunder Union-Brauerei ist ein Zentrum für „Kunst und Kreativität“ entstanden. Heute befindet sich hier eine Mischung aus Kunst, kultureller Bildung und Kreativwirtschaft.
Unterschiedliche kulturelle Angebote, Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts haben sich hier niedergelassen. Bekommen Sie mit uns einen Einblick in dieses innovative Zentrum für Kunst und Kreativität. Die wechselnden Ausstellungen im Dortmunder U sind zum Teil Inhalt der Führung. Das MO (Museum Ostwall) kann kostenfrei besichtigt werden!
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Foyer Dortmunder U | ca. 1 Std. | 135,00 € bis 8 Personen, jede weitere 13,00 € (max.25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Ein Geschenk zum 60. Geburtstag war diese kleine Zeitreise durch das „alte“ Dortmund in das „neue“ Dortmund. Mit ein wenig Phantasie und Bildern aus der Vergangenheit ließ sich beides wunderbar miteinander verbinden. Zum Abschluss wurde noch das 500-Jahre alte Reinheitsgebot des deutschen Bieres gefeiert.
Der Phoenix-See bietet nach wie vor noch viel Neues und Interessantes. Wo in der Vergangenheit Stahl gekocht wurde, können wir heute einen See umrunden, die Flüsterbrücke überqueren, auf das Landschaftsbauwerk „kraxeln“ (je nach Wunsch) oder einfach nur gemütlich spazieren gehen. Erleben Sie bei frischem „Seewind“ und Möwengeschrei wie der Strukturwandel in Hörde angekommen ist.
Alternativ: Kurzführung von der Hörder Burg bis zur Kulturinsel, Tull-Villa und Magazin.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage
Alternativ: |
Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen | ca. 1,5 Std.
1 Std. |
139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen)
129,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 12,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Dieser amüsante Stadtrundgang verbindet Redensarten und Sprichwörter mit Informationen über Dortmund.
Sie befinden sich auf dem „Holzweg?“ Dann folgen Sie mir auf „Schritt und Tritt“ und erfahren dabei, wo man „Hopfen und Malz“ verlieren konnte, wo und warum man in die „Schranken gewiesen“ wurde und aus welchem Grund man in Dortmund auf „großem Fuß“ leben konnte.
Tipp: Schieben Sie es nicht auf die „lange Bank“ und buchen Sie jetzt!!
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 1,5 Std. | 139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Wir zeigen Ihnen Dortmund im Lichterglanz. Nicht nur rund um den Tannenbaum ranken sich spannende Geschichten, sondern der ganze Weihnachtsmarkt lockt mit verführerischen Düften, die Geschichten erzählen. Pfeffernuss und Mandelkern, Glühwein und viele andere Leckereien stehen für Sie bereit. (Idee und Konzept Monika Driesner-Görke).
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Propsteihof 10, 44137 Dortmund | ca. 1,5 Std. | 119,00 € bis 6 Personen, jede weitere Person 17,00 € |
auf Anfrage | Propsteihof 10, 44137 Dortmund | ca. 1,5 Std. | 135,00 € bis 6 Personen, jede weitere Person 21,50 € (inkl. kulinarischer Überraschungen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |
Lassen Sie sich entführen in eine Zeit der Rausch- und Genussmittel in Dortmund. Im historischen Kostüm führe ich Sie über den „Alten Markt“ zurück in die Geschichte der Brautradition und dem „Viagra“ des Mittelalters. Überlieferungen von der ehemaligen Badestube und der Petersiliengasse zeugen vom sündhaften Treiben in Dortmund.
In den goldenen Zwanzigern, als Dortmund noch das „Las Vegas“ von Westfalen genannt wurde, erfahren Sie amüsante Geschichten rund um die Brückstraße, die für Lust und Laster bekannt war.
Auf Wunsch mit einer Kurz-Besichtigung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Termin | Start | Dauer | Kosten |
auf Anfrage | Rathaus / Friedensplatz | ca. 1,5 Std. | 139,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen) |
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular |