Bei winterlichem Wetter konnten die Besucher aus Leipzig erleben, wie Dortmund den Strukturwandel hinbekommen hat. 

Der Betriebsausflug aus dem Hause Bahlsen war ein voller Erfolg. Der Nikolaus des Dortmunder Weihnachtsmarkts ließ keine Wünsche offen. 

Bei einem Besuch aus Siegen von der „Spanisch sprachigen Gemeinde Siegerland e.V.“durfte ein Besuch des Dortmunder U’s nicht fehlen. Weiter ging es dann über Weihnachtsmarkt.

Bei dem Rundgang „Von Rauschmitteln und Glücksbringern“ wurden die Gästeführerin sowie die Sparkassenmitarbeiter vom Nikolaus überrascht. 

Jedes Jahr zu selben Zeit. Wir bleiben der Tradition treu. 

Nach einem Besuch über den Weihnachtsmarkt ging es erst mal ins Wenkers auf ein Bier. 

Wozu gibt es die meisten Sprichwörter in Dortmund? Natürlich zum Bier. Deswegen startete der Rundgang am Bierkutscher. Zum Glück hatte niemand noch etwas auf dem „Kerbholz“, so dass der Rundgang in fröhlicher Runde fortgesetzt werden konnte.

Einen spannenden Tag erlebten Gäste aus Ungarn. Nach einer Stadtrundfahrt bekamen sie noch den tollen Blick vom Hochofen. Von dort aus ging es weiter zum Phoenix-See. Nach dem langen Tag schmeckte das Bier im Brauereimuseum umso besser.

Fußball, Fußball überall. Nach einem Stadtrundgang endeten die Fans auf dem Alten Markt. Es herrschte eine tolle Stimmung mit tollen Fans. 

Die Dortmunder Volksbank veranstaltete mit ihrer Studiengruppe ein Wochenende in Dortmund. Mit einem Stadtrundgang und einer Kurzbesichtigung des Dortmunder U’s startete die Gruppe bei herrlichem Wetter.

Heute begann die Stadtrundfahrt auf Phoenix-West. Nach der Besichtigung von Phoenix des Lumieres erfuhren die Teilnehmer viel über die Industriekultur. Nach einer Kurzbesichtigung am Phoenix-See ging es weiter über die Technische Universität zur Kokerei Hansa. Auf der Weiterfahrt konnten sie noch den Malakow-Turm bestaunen. Leider war Schloss Bodelschwingh nicht zu sehen. Das Ende war Zeche Zollern. Auf der Route der Industriekultur konnten die Teilnehmer noch über das viele Grün in Dortmund staunen.

Besucher aus Kassel und München staunten, wie Dortmund sich verändert hat. Sie kannten Dortmund aus der Vergangenheit. Und wie immer wurde gestaunt, wie grün es doch in unserer Stadt ist.

Nach der Führung ging es dann, eben typisch Ruhrgebiet, erst mal zu „Wurst Willi“ Currywurst essen.

In Dortmund zu Besuch aus Tansania. Nach einem „Jambo“ und „Hallo“ als Begrüßung mit kleiner Snack-Pause endete die Tour auf der Terrasse des Dortmunder „U“. 

Heute wurden einfach mal zwei Themen der angebotenen Rundgänge gemischt. Die „Weibsbilder und Mannsbilder“ konnten so auch noch von den Dortmunder „Biergeschichten“ profitieren. Natürlich gab es unterwegs erst mal eine Stärkung. 

Heute mal wieder für Kunst im öffentlichen Raum unterwegs. Ein Mix aus unterschiedlichen Dingen machte die Führung interessant. Außer Kunst und Architektur am Phoenix-See wurden Infos zur Stahlherstellung, der Geschichte Hördes und des Strukturwandels gezeigt. Ende der Führung war Phoenix-West, wo es zu Phoenix de Lumierès ging.

So kann Frau ihren Geburtstag auch feiern. Der Rundgang wurde noch unterstützt von Herrn Franke, der uns ein Bild des Sonnenhauses von 1906 präsentierte. Schon sein Urgroßvater lebte im Kreuzviertel. Netterweise durften wir auch noch den Hausflur mit den wunderschönen Jugendstil-Fliesen und den Hinterhof besichtigen.

Die Fans von FC Chelsea wollten gerne etwas über die Stadt des BVB`s erfahren. Nach einer Bierpause in der Hövels-Hausbrauerei endete die Tour am DFB-Museum. 

Den heutigen Vormittag verbrachten wir in der Phoenix-Halle bei „Phoenix des Lumieres“. Sehr beeindruckend und absolut empfehlenswert. 

Weitere offizielle Informationen von Phoenix-Lumières unter www.phoenix-lumieres.com

Alle Jahre wieder kann ich die Sauerländer Stammkunden auf dem Weihnachtsmarkt begrüßen. Nach zweijähriger Pause war es wieder ein besonderes Vergnügen den größten Weihnachtsbaum der Welt, bestehend aus Sauerländer Fichten, zu zeigen.

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Hier klicken für hochaufgelöste Pdf-Ansicht: 

20221217 – Zeitungsartikel WAZ ueber Stadtkernobst

Aus London angereist, erkundeten die Briten erst mal unser schönes Dortmund. Vom Dortmunder U aus bot sich eine gute Gelegenheit, das Gesehene und Gehörte von oben zu präsentieren.  Der Rundgang endete in der Hövels Hausbrauerei mit einem typisch deutschem Essen. Gereicht wurde Erbsensuppe mit Bockwürstchen und ein Salzkuchen. Eben typisch Dortmund 🙂

Sogar aus Amerika kommen Besucher um das Dortmunder Bier zu probieren. Über München, Köln, Düsseldorf war die letzte Bier-Tasting-Station Dortmund. Nach diversen Sorten Dortmunder Stößchen endete der Rundgang in der Hövels Hausbrauerei mit einem echten Hövels vom Fass.

Von der Hörder Burg zur Kulturinsel mit einem Abschluss im Cabaret Queue, so lautete das Motto dieses Mal. 

Endlich wieder Weihnachtsmarkt. Nach zwei Jahren trafen sich die Ruhrgebietsdamen wieder zum Glühwein trinken an Rudis Hütte. 

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Mit einem Rundgang durch das beliebte Kreuzviertel und einem Stopp am Dortmunder U, endete der Rundgang in der City. Dortmund zeigte sich wieder mal von seiner sonnigen Seite.

Von Ost nach West – und das bei (relativ)gutem Wetter. Zwischendurch ein Phoenix-Bier und ein Stößchen in der Bergmann-Brauerei. So kann der Tag in Dortmund starten.

Wie kann man seinen Geburtstag besser feiern als mit einem Dortmunder Bier? Zwischendurch gab es bei Wenkers noch ein Stößchen. Den Abschluss bildete dann ein Export-Bier bei der Hövels Hausbrauerei.

Das Städte-Treffen fand dieses Mal in Dortmund statt. Bei frischem sonnigem Seewetter staunten die Besucher, was der Strukturwandel alles geschaffen bzw. zu bieten hat. 

Bei dem diesjährigen Betriebsausflug der Firma Komtax wurde nach einem Rundgang durch das Dortmunder U auf der Terrasse noch ein Gruppenfoto geschossen. Bei  herrlichem Wetter bekamen die Besucher noch einen tollen Überblick über unsere Stadt.

Bevor es in den Hafen der Ehe ging, wurde der zukünftige Ehemann noch über Dortmunds Bier informiert. Natürlich mit Geschmacksproben.   

Bei dem unterhaltsamen Rundgang „Weibsbilder und Mannsbilder“ wurde die Braut von ihrem Junggesellinnen-Leben verabschiedet. Die letzten Momente vor der Ehe wurden in vollen Zügen genossen. 

 

Heute war das Familienzentrum mal ohne Kinder unterwegs. Sie ließen sich „sprichwörtlich“ durch die City von Dortmund führen. Anhand von Materialien wurde erklärt, wo das Sprichwort „es brennt wie Zunder“ seinen Ursprung hat oder wie Hopfen und Malz aussieht. Natürlich durfte auch eine Kostprobe mit dem „Dortmunder Schlips“ nicht fehlen.

Ein Rundgang für Kunst im öffentlichen Raum. Auf Phoenix-West gab es eine kurze Einführung in die Herstellung des Stahls. Anhand von Bildern und Materialien konnten sich die Teilnehmer ein Bild von der damaligen  schweren Arbeit machen. Weiter ging es zum Piepenstockplatz, wo über den Gründer der Hermannshütte berichtet wurde. Im Anschluss wurde die noch damals größte Hängebrücke Westfalens überquert. Den Abschluss bildete eine Besichtigung des Pop-Up-Studios von Michael Wienand, ein bekannter Dortmunder Künstler, der seine Kunstwerke präsentierte. 

Am frühen Abend ließ sich die Familie, mittlerweile in alle Städte verstreut, das schöne Dortmund zeigen. Ende der Führung war das Dortmunder U von außen betrachtet.

Heute habe ich den neuen Rollstuhl-Kurier erhalten und voller Freude den Bericht über Dortmund entdeckt. Mit Gerti Keller organisierte ich eine barrierefreie Stadtführung. Der erschienene Artikel von Gerti lädt Sie auf einen Besuch nach Dortmund ein. Für einen barrierefreien Rundgang stehe ich mit Stadtkernobst zur Verfügung. 

 

Die Badische Zeitung empfiehlt Dortmund als Reiseziel. Hier.

Touristen aus Bielefeld 😉 ließen sich die Geschichte des Dortmunder Bieres bei verschiedenen Kostproben schmecken. Vor der Gaststätte Wenkers erfuhren sie, warum Dortmund für sein Bier Berühmtheit erlangt hat. 

 

Bei einem Geburtstag waren die Gäste zu einer besonderen Ausstellung eingeladen: „Waldspaziergang“ lautete der Titel. Bei der Führung durch die Outdoor-Ausstellung konnte man den Kunstwerken sehr nahe kommen und sie auch berühren. Das haptische Vergnügen  machte die Kunst „begreifbar“. Veranstalter und weitere Infos: ARS Tremonia

Ein kulinarischer Fackel-Rundgang endete bei der Weinhandlung Reinberg am Phoenix-See. Verabschiedet wurden die Gäste mit einem Hörder Küsschen.

Aus dem Sauerland, Niedersachsen, aus dem Ruhrgebiet und dem Rheinland kamen die Damen und Herren um den Geschichten rund um Dortmunds Bier zu lauschen und natürlich auch zu probieren. Nach einem Stößchen in der Ratsschänke endete auch dieser Rundgang mit einem Bergmann-Bier.

Ein immer wieder beliebter Stadtrundgang durch die City. Verabschiedet wurde die Gruppe mit dem Sprichwort: „Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie bestimmt wieder.“

In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!

Mit zwei Oldtimern eine Stadtrundfahrt erleben. Ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art. Bei schönstem Wetter die Stadt mal aus einem anderen Blickwinkel „erfahren“. 

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Beim Junggesellinnenabschied durch das Kaiserviertel haben die Damen Kultur und Spaß miteinander verbunden. Viele schöne Häuser im Jugendstil gab es zu sehen und interessante Geschichten rund um die Ehe zu hören. Dortmund hat halt alles zu bieten.

Auch Gästeführerinnen oder ehemalige Gästeführerinnen müssen sich weiterbilden. Bei herrlichem Sommerwetter lauschten sie Herrn Kinast von „Kunst im öffentlichen Raum“ bei seiner Jugendstil-Führung durch das Kreuzviertel. Man lernt halt nie aus. 

Ein Geburtstagsgeschenk konnte endlich eingelöst werden. Der Stadtrundgang durch Dortmunds City hat allen viel Spaß gemacht. Sogar die „Ur-Dortmunder“ konnten ihr Wissen noch erweitern. 

Nach einer der beliebten Stadtführungen vom „Phoenix-See zum Hochofen“ kamen wir noch in den Genuss einer Kunstausstellung im Schalthaus 101 auf Phoenix-West.  Frau Hoicke und Frau Köhne gaben uns einen Einblick in das Kunstprojekt „Du siehst mich, aber du kennst mich nicht!“ 

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Bei der Ausstellungseröffnung von Michael Wienand in Wolfgang Pelzers „Kunstzone PH WEST“  bot es sich natürlich auch an, die Galerie von Ruth Striegler zu besichtigen. Frau Dr. Pahlke von Kunst im öffentlichen Raum und Stadtkernobst besuchten die beiden Ateliers.

Nach einer Tour mit der Santa Monica, ließen sich die Mitarbeiterinnen von Stoff und Stil bei einem Stadtspaziergang in die Geschichte Dortmunds einführen. Man beachte die stilvollen Jutebeutel!

Auf Einladung von Stadtkernobst statteten die Mitglieder der Theatergruppe aus dem Sauerland „Zeus und Konsorten“ Dortmund einen Besuch ab. Bei herrlichem Wetter umrundeten sie den Phoenix-See und Stadtkernobst konnte noch Einblicke in die Gestik der Schauspieler bekommen.

Bei einem Glas Sekt endete dieser Rundgang für die Sauerländer erstaunlicherweise mit einem Glas Sekt. Und das in der Bierstadt Dortmund. 

Ein Wiederholungstäter zeigte seinen Freunden und Freundinnen Dortmund von oben. Beim Verlassen des Hochofens wurde (versehentlich) noch die untere Etage erforscht. So konnten die Teilnehmer einen kompletten Einblick in die Herstellung des Hochofens bekommen. Und nach getaener Arbeit endete die Führung mit einem Bergmann-Bier.

Dortmund war am Wochenende das Reiseziel von Kim und Lorenz aus Mannheim. Die schon weit gereiste Bloggerin (wheeliewanderlust.de), die sagt „Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben“ ließ sich von Stadtkernobst die Dortmunder Highlights zeigen.

Im Dortmunder U, in der Sonderausstellung „Der kuratierte Kleiderschrank“, lud der rote Catwalk zum Posen ein. 

Nehmen Sie das Ruder selbst in die Hand. Alle an Bord und Leinen los. Ein Spaß für groß und klein im Tretboot oder Ruderboot. Der Bootsverleih am Phoenix-See ermöglicht Ihnen den Freizeitspaß (bootsverleih-am-phoenixsee.de). Stadtkernobst sagt Ahoi!

 

Ein Familienausflug wurde nicht „auf die lange Bank geschoben.“ Zum Abschied wurde am Propsteihof noch alles Sprichwörtliche „an die große Glocke gehängt.“

Zum Geburtstag gab es einen Stadtrundgang in Dortmund zum Thema „Lust und Laster“.  Die amüsante Führung kam bei allen gut an. Danach wurden die Teilnehmer ins Dortmunder Nachtleben entlassen.

Nach der Stadtführung von „Quacksalbern und Wunderheilern“ nahmen Polyglott und Stadtkernobst noch an einer Führung des Apothekenmuseums teil. Das Thema: „Weihrauch, Myrrhe und Gold.“

Der Betriebsausflug einer Kita aus Recklinghausen führte dieses Jahr in die Weihnachtsstadt Dortmund. Unterwegs gab es einige Leckereien und verabschiedet wurden sie natürlich mit einem Glühwein.

Ausgerüstet mit Fackeln, erstrahlte der ehemalige Weg des Roheisens zwischen Phoenix-See und Phoenix-West wieder in glühendem Licht. Zur Stärkung gab es zwischendurch in der Weinhandlung Reinberg noch einen „Brand“ aus der Flasche. Über die Elias-Trasse auf Phoenix-West angekommen, erfuhren die Teilnemer noch einiges über die Herstellung des Roheisens in der Vergangenheit. Verabschiedet wurden sie mit einem „Hörder Küsschen“.

Um sich die Wartezeit bis zur Preisverleihung zu verkürzen, unternahm die Kreisverbandsschau der Rassegeflügelzüchter Groß-Dortmund und Lünen e.V., eine Führung durch das Dortmunder U.

Pünktlich zur Eröffnung der Weihnachtsstadt kamen wieder alle aus dem Ruhrgebiet zusammen. Sogar aus Frankreich reiste eine Dame an, um am nächsten Tag direkt wieder ihre Lieblingsstadt zu verlassen.

Familientreffen mit Sprichwörter-Raten. Zu den Gebäuden, Straßen oder Kirchen galt es den Ursprung verschiedener Sprichwörter zu erraten. Es wurde fleißig mitgeraten, so dass die Gästeführerin noch einige Anregungen für die nächsten Führungen bekam.

Aus Wiesbaden angereist nach Dortmund. Nach der langen Busfahrt und der unterhaltsamen Stadtführung wurde noch kurz die Geschichte des Stößchens erläutert. Natürlich mit einem anschließenden „Anstoß“.

Ein schöner Oktobertag lud ein, sich Dortmund mal von oben anzuschauen.

Besichtigung des Rathauses. Warum spießt das Nashorn eigentlich den Adler auf?

Thorsten Pfister von Lichtkunst.Ruhr hat heute das ehemalige Stahlwerk Phoenix-West in Dortmund in ein buntes Licht gerückt. Das trockene Wetter lockte Fotografen und andere Besucher an. Die Idee hinter dem Lichtprojekt von Thorsten Pfister verbindet auf gelungene Weise Altes mit Neuem.

Er sagt von sich: „Ich beleuchte die alte Industriekultur im Ruhrgebiet in den unterschiedlichsten Farben. Die verschiedenen Farben stehen als Symbol für die Vielfältigkeit der Bevölkerung des Ruhrgebietes. Was früher grau und schmutzig war und das Ruhrgebiet geprägt hat, soll wieder als etwas neues und positives in die Köpfe der Betrachter zurückgelangen!“

Stadtkernobst ist auch dabei gewesen und hat ein paar Bilder gemacht:

Weitere Bilder: Weiterlesen »

Vor dem Aufstieg noch schnell ein Gruppenfoto gemacht.

Der Rundgang wurde kurz unterbrochen von einer kleinen Bierpause.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag bekamen die Besucher noch einen Speedy-Stadtrundgang durch Dortmund’s City.  „Sprichwörtlich“ entdeckten sie u.a. den Friedensplatz, die Berswordt-Halle und sie hatten „Schwein, “ denn vor der Adlerapotheke gab es noch ein Schnäpschen. Das Sprichwort hierzu lautete: „Keiner kann den Glauben an August mit dem Schlips mir rauben.“

 

Von Witten nach Dortmund ohne E-Bike. Danach 2 Stunden Hochofenbesichtigung und wieder zurück. So sportlich ist das Ruhrgebiet unterwegs!

Immer wieder zieht es Leute aus der wunderschönen Schweiz auf den Hochofen. Mit großem Interesse besuchten die Basler ein Dortmunder Highlight aus der Vergangenheit.

Vielen Dank an Johannes Wagner für die schönen Bilder, die er für meine Website zur Verfügung gestellt hat.

 

 

Frau lernt nie aus. Poliglotta und Stadtkernobst besichtigen das Stahlwerk Duisburg.

Wenn man vom Rathaus kommt, ist man klüger – ein lehrreicher Rundgang durch die Dortmunder Mitte

Vielen Dank an Herrn Berke für die Erlaubnis den Artikel auf meiner Homepage zu Teilen. Hier wurde der Original-Artikel veröffentlicht. Bitte klicken.

Dieses Jahr ging die Tour der Tüftler-Gruppe aus Nordkirchen mal ins Ruhrgebiet. Bei einem Stadtrundgang mit einigen Zwischenstopps ließen sie sich gern erzählen, was früher in Dortmund so los war.

Quelle: Faszination Skywalk – was macht die Anziehungskraft des alten Hochofenwerks aus?

Foto: Menne

Faszination Skywalk – was macht die Anziehungskraft des alten Hochofenwerks aus?

Phoenix-West

Ein rostiges Stahlmonster gehört zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Dortmund. Der Skywalk ist immer ausgebucht. Nun steckt ein Investor Millionen in das Areal. Was macht die Faszination aus?

von Susanne Riese, Hörde, 13.10.2018

 

932 Stufen Aufstieg werden auf Phoenix-West mit einem spektakulären Rundblick auf all das belohnt, was Dortmund ausmacht: alte Industrie, innovative Unternehmen, grüne Vororte, Parks und BVB-Stadion.

Anja Hecker-Wolf hat die 932 Stufen auf die obere Plattform des alten Hochofenwerks in diesem Jahr bereits mehr als 40 Mal erklommen. Seit sechs Jahren ist sie regelmäßig auf dem Skywalk unterwegs. Als eine von drei Gästeführerinnen und -führern begleitet sie Besuchergruppen über den Steg in 30 Metern Höhe und weiter durch die stillgelegte Industrieanlage. Viel Wissen über die einst verbotene Stadt, die Hörder Fackel, über Möller, Schlacke und Ofensau begleiten sie, ebenso eine Tupperbox mit Koks- und Erz-Stücken und Schaubilder zum Hochofen.
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Einen sportlichen Betriebsausflug unternahmen Mitarbeiter der DEW21 dieses Jahr. Als Belohnung tat sich der Himmel auf und  nach 99 Stufen wurde erst mal ein Foto geschossen.

Beim diesjährigen Betriebsausflug wurden die Teilnehmer mit einer gemischten Tüte überrascht. Einige lernten, obwohl sie schon einige Zeit im Kreuzviertel leben, doch noch etwas Neues dazu.

Isolde Parussel, die neue Leiterin des Hoesch-Museums, zu Besuch bei einer der beliebten Stadtkernobst-Führungen über den Skywalk und Hochofen auf dem Gelände Phoenix-West in Dortmund. Im Hintergrund ist der Gasomoeter zu sehen, der auf der abgewandten Seite den denkmalgeschützen Schriftzug „HOESCH“ trägt.

Der Geburtstag begann mit einem kleinen Sektempfang im Kornhaus. Zu Lachsschnittchen gab es Sekt und Rosen-Prosecco. Natürlich alles aus kontrolliert biologischem Anbau.

Start war dieses Mal der Hauptbahnhof. Von dort aus ging es weiter ins Kaiserviertel. Zwischendurch gab es zur Stärkung ein Glas Erdbeer-Chili-Prosecco und als Erinnerung an den schönen Tag eine Rose aus dem Blumenladen Kontrastreich. Und damit alle für den Nachmittag gerüstet waren, endete die Führung in der Küchenwirtschaft mit einer Bismarck-Schnitte.

Und wieder endete eine Bierführung am Bergmann-Kiosk. Wo auch sonst? Zwischendurch wurde noch in der Ratsschänke ein Stößchen genommen, damit der Weg nicht so lang erscheint.

Die etwas andere Geburtstagsfeier: Erst wurde die schöne Aussicht vom Skywalk aus bewundert, dann die gesamte Hochofenanlage besichtigt. Danach gab es noch ein Stößchen in der Bergmann-Brauerei.

Die glücklichen Gewinner der DOGEWO zeigten sich sehr interessiert an der Herstellung von Roheisen. Nach getaenerArbeit gab es dann beim Foodtruck noch lecker Essen und in der Bergmann-Brauerei wurde der Durst gelöscht. Eben: Harte Arbeit – ehrlicher Lohn!

Auf ihrem Ausflug legte der 124 Spider Club einen Zwischenstopp ein. Nun konnten sie ihre tollen Oldtimer mal von oben betrachten.

Eine Herren-Runde entschloss sich spontan bei den sonnigen Temperaturen den Phoenix-See zu umrunden. Strammen Schrittes umrundeten sie einmal den See. Natürlich mit Zwischenstopps für alle wichtigen Informationen. So hatten sich alle das Abendessen nach einem langen Konferenztag verdient.

Frauenpower am ehemaligen Stahlwerk. Im Hintergrund ist die „Thomas-Birne“ bzw. der Converter auf der Kulturinsel zu erkennen.

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Stadtkernobst lud ein zu einer spontanen Zusatzführung. Gästeführer Marco Prinz konnte bei bestem Wetter die Besucher über den Skywalk und die Hochofenanlage führen.

Bekannt war die Hochofenanlage einigen schon, weil sie zum Teil von ihnen mitgeplant wurde. Während eines Betriebsausfluges konnten sich nun alle Mitarbeiter ein Bild davon machen, was die Stahlarbeiter in der Vergangenheit leisten mussten.

 

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Zum Abschied eines Freundes, der eine Weile ins Ausland geht, fand im Rahmen eines Tagesprogamms u.a. eine Führung über den Hochofen in Dortmund statt. Punktlich zum Start der Tour wurde das Wetter gut, so dass der Blick über Dortmund eine schöne Erinnerung bleibt.

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Eine private Stadtführung auf dem Segway am Sonntag Nachmittag – was gibt es Besserers? Der Himmel zeigte sich gnädig und so schwebten wir von der Dortmunder City zum Phoenix-See.

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Das Programm des Finanzamtes Unna musste geändert werden. Da das Wetter nicht mitspielte, beschlossen wir kurzerhand, nicht den Hochofen zu erklimmen, sonder das Dortmunder U zu besichtigen. Der Skywalk läuft ja nicht weg und wird vielleicht in Kürze noch nachgeholt.

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Die Herren von Round Table trafen sich dieses Mal in fröhlicher Runde zur Besichtigung des ehemaligen Hochofens auf Phoenix-West. Oben angekommen wurden erstmal Fotos geschossen.

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Interressiert zeigten sich die Mitarbeiter der Firma KHS an unserer Stadt. Von der Reinoldikirche ging es über die Brückstraße, vorbei am Museum für Kunst und Kulturgeschichte und dem DFB-Museum. Den Abschluss bildete ein gepflegtes Essen mit typisch deutscher Küche in der Gaststätte „Alter Markt“.

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Nach der Stadtführung „Schinken, Schnaps und Pumpernickel“ ließen sich die Freunde des kulinarischen Dortmunds in der Gaststätte „Alter Markt“ passend zum Thema verwöhnen. Die Führung endete mit Salzkuchen und Bachmann – eben typisch Dortmund.

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Den größten Weihnachtsbaum (45 Meter) der Welt konnten die Gäste bei einem Rundgang über den Dortmunder Weihnachtsmarkt bewundern.

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EIn Rundgang über den Dortmunder Weihnachtsmarkt führte in die Zeit des Aberglaubens. Im Märchendorf durften alle ihre Wünsche für das Jahr 2017 äußern. Verführen ließen sich die Teilnehmer bei Marzipan-Kartoffeln, Met und Glühwein.

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