Nach langer Zeit mal wieder einen Kochkurs geleitet, gemeinsam mit Frau Dr. Reckwitz. Es hat Spaß gemacht und lecker war es auch. Zwischendurch wurde eine Präsentation von Henriette Davidis angeboten. So konnten sich die Teilnehmer:innen auch ein Bild über die bekannte Dortmunder Kochbuchautorin machen.

Zum 25-jährigem Jubiläum der  Soroptimisten besuchten wir das Dortmunder U. Außer durch das Gebäude und der Terrasse mit dem wunderschönen Ausblick bei herrlichem Wetter ging des noch kurz in das Museum Ostwall. So lernten die Teilnehmer noch die Fluxusbewegung sowie einen Teil der Expressionismus-Ausstellung kennen.

Die Teilnehmer:innen des Sprachkurses des Instituts für Sprache, Kultur und Bildung erfuhren einiges über die Geschichte Dortmunds vom Mittelalter bis heute. Ebenso die Geschichte des Bergbaus, Stahl und Bier waren Inhalt der Führung. Beendet wurde dieser Rundgang am Dortmunder U, wo die Teilnehmer noch einmal Dortmund von oben auf sich wirken lassen konnten.

Nach 50 Jahren traf man sich in Dortmund wieder. Nach der Ägypten-Ausstellung ging es über die „Elias-Trasse“ weiter zum Phoenix-See. Lecker gegessen wurde dann im Pfefferkorn. 

Begleiten Sie uns auf einen Spaziergang über den Dortmunder Ostfriedhof. 1876 eröffnet, gilt er bis heute als einer der schönsten Friedhöfe Deutschlands. Viele der Grabstätten haben eine künstlerische sowie historische Bedeutung.

Erleben Sie bei unserem Rundgang über den Ostfriedhof z.B. Kunst von dem in Dortmund geborenen Bildhauer und Künstler Benno Elkan oder erfahren Sie an dem Grab der bekannten Dortmunder Kochbuchautorin Henriette Davidis etwas über ihr bewegtes Leben.

Bernhard Hoetger, ein deutscher Bildhauer hat u.a. seine Ruhestätte ebenfalls auf dem Ostfriedhof. So wie andere Dortmunder Persönlichkeiten aus Presse, Handwerk, Montanindustrie und Sozialem Leben.

Der schön gestaltete Ostfriedhof, der wie eine Parkanlage wirkt, ist ein beliebter Ort der Erholung von der Großstadt. 

Termin Start Dauer Kosten
auf
Anfrage
Ostfriedhof,
Robert-Koch-Straße 35,
44143 Dortmund
ca.
1,5 Std.
145,00 € bis 8 Personen,
jede weitere Person 16,00 € (max. 25 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

 

So kann Frau auch ihren Geburtstag feiern. Vom Phoenix-See ging es durch Hörde, vorbei an der „Schlanken Mathilde“ zu Phoenix-West. Ein kurzer Zwischenstopp in der Bergmann-Brauerei rundete das Programm ab. So konnte man dann in einem italienischen Restaurant weiter feiern.

 

Besuch aus Düsseldorf an einem schönen Tag mit einer netten Truppe. Vom Thema Bier bis Fußball war alles dabei.

Eine Stadtrundfahrt mit Bierpause war das Thema einer Gruppe von Adesso aus Dortmund. Bei einem Stopp auf Phoenix-West konnten sich die Mitarbeiter aus Hamburg, München und auch die Dortmunder ein Bild machen von der schweren Arbeit in der Vergangenheit.

25-87496D – Die Kunst des Kochens nach Henriette Davidis

Kursbeginn: 06.04.2025 um 10:00 Uhr
Kursort: VHS Kampstraße, 1.17 Lehrküche

Weitere Informationen zu diesem Kurs finden Sie unter:
http://vhs.dortmund.de/index.php?id=187&kathaupt=11&knr=25-87496D;

 

KURSBESCHREIBUNG

Henriette Davidis ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Dortmunderinnen. Ihr „Praktisches Kochbuch“ entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Kochbücher des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts und gehörte zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte. Sie verfasste es neben vielen anderen praktischen Ratgebern als sie selbst als Hauswirtschaftslehrerin, Erzieherin und Gouvernante, arbeitete. Erst spät konnte sie von ihrem Gehalt als Autorin bescheiden leben und bezog im Alter von 74 Jahren ihre erste eigene Wohnung.
Neben einem Vortrag über die berühmte Köchin, ihr Leben, Wirken und ihre schriftstellerische Tätigkeit begeben wir uns auch an die Praxis. Von der Suppe bis zum berühmten Pfefferpotthast bereiten wir in diesem Kurs eine kulinarische Menüfolge a la Henriette Davidis nach Originalrezepten zu.
Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Fachbereich Geschichte.
Im Entgelt sind 18,00 Euro Lebensmittelumlage enthalten.

Wenn man sich mal wieder über den Weg läuft und die alten Zeiten aufleben lassen kann. Hier ein Gastbeitrag meiner alten Schulfreundin, die ich nach langer Zeit wiedergetroffen habe. In 50 Jahren hat man einiges erlebt, worüber man sich wunderbar austauschen kann. So kommt es zu diesem schönen Beitrag.

Wenn Margitta Bieker abreist, lässt sie sich ein. Als leidenschaftliche Motorradfahrerin veröffentlichte sie bisher elf Bücher unter dem Pseudonym ‚Marbie Stoner‘ Motorradreiseberichte aus Ost-Europa; Zentralasien, Marokko, Türkei und USA und Skandinavien.

Das Bild zeigt Margitta am Ararat. Der Berg Ararat, auch Großer Ararat, ist ein ruhender Vulkan im Armenischen Hochland in Ostanatolien nahe der Grenze zu Armenien, dem Iran und der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan. Er ist mit 5137 m der höchste Berg der Türkei. Der kurdische Name, Çiyayê Agirî‎, bedeutet ‚der feurige Berg‘. Wikipedia

The English course was the first time with Stadtkernobst at the Christmas market. We had fun and our teacher seems to be lucky, too.

Von Rauschmitteln und Glücksbringern hieß dieses Jahr das Motto. Auch der Nikolaus freute sich über den Besuch aus Kleve. Beendet wurde der Rundgang natürlich mit einem Glühwein bei Rudis Hütte.

Alle Jahre wieder – Treffen an Rudis Hütte. 

Einmal um den Phoenix-See mit Informationen des Strukturwandels, den man dort am besten zeigen kann. Was verbindet eigentlich Iserlohn und Dortmund-Hörde? Diesen und anderen Fragen gingen die Teilnehmer auf den Grund. Da Architektinnen dabei waren, konnten die Gästeführerinnen auch noch etwas lernen. 

Zum Glück hat die Bergmann-Brauerei immer einen guten und schnellen Service. Nach der Führung vom Phoenix-See zu Phoenix-West, gespickt mit Biergeschichten, schmeckte das Bier noch mal so gut. Da bleibt nur noch „Prost“ zu sagen. 

Der Besuch aus Ahlen lernte den Phoenix-See im Nebel kennen. Während der Führung verzog sich der Nebel aber, und der Strukturwandel ließ sich bei trockenem Wetter bestens präsentieren. 

Betriebsausflug bei blauem Himmel. Sportlich ging es noch auf den „Kaiserberg“ von wo aus man einen schönen Ausblick auf Phoenix-West und den Florianturm genießen kann. Ein rundum schöner Rundgang mit netten Leuten.

Betriebsausflug des Katasteramtes Coesfeld. Nach einem Rundgang durch die City, wurde Dortmund noch von oben besichtigt. Nach der Mittagspause ging es dann noch von Phoenix-West zum Phoenix-See, wo der Strukturwandel sich am besten präsentieren lässt. 

Da staunten nicht nur die Auswärtigen, was Dortmund für eine lange und bedeutende Geschichte hat. Auf dem Wege der alten Hansestadt erkundeten sie die noch übrig gebliebenen Wahrzeichen und ihre Geschichten dahinter. 

Der Betriebsausflug eines Kunstrestaurierungsbetriebes führte dieses mal nach Dortmund. Sehr interessiert zeigten sich die Teilnehmer an den Fassaden der Gebäude. Leider wurde der Altar der Reinoldikirche gerade restauriert, sodass eine Besichtigung nicht möglich war.

Zur EM kam sogar Besuch aus Mexiko. Geendet hat dieser Rundgang am Dortmunder U. Und passender Weise erschienen zur volle Stunde „las palomas“. 

Zur EM 2024 kamen sogar Besucher aus Indien. Nach der Stadtführung ging es noch auf einen indischen Snack ins Taj Mahal. Satt und zufrieden konnten sie dann im Westfalen Stadion das 2:0 gegen Dänemark sehen. 

 

 

 

 

 

 

 

Die Welt zu Gast bei Freunden!!! Dortmund international. Heute Kalifornien, gestern Miami. Die EM macht’s möglich. 

Der Besuch aus Würzburg staunte wie schön grün und sauber Dortmund ist. Mit Geschichten u.a. von „Kohle, Stahl und Bier, bei uns im Revier“ wurde die Gruppe verabschiedet. 

Bei winterlichem Wetter konnten die Besucher aus Leipzig erleben, wie Dortmund den Strukturwandel hinbekommen hat. 

Der Betriebsausflug aus dem Hause Bahlsen war ein voller Erfolg. Der Nikolaus des Dortmunder Weihnachtsmarkts ließ keine Wünsche offen. 

Bei einem Besuch aus Siegen von der „Spanisch sprachigen Gemeinde Siegerland e.V.“durfte ein Besuch des Dortmunder U’s nicht fehlen. Weiter ging es dann über Weihnachtsmarkt.

Bei dem Rundgang „Von Rauschmitteln und Glücksbringern“ wurden die Gästeführerin sowie die Sparkassenmitarbeiter vom Nikolaus überrascht. 

Jedes Jahr zu selben Zeit. Wir bleiben der Tradition treu. 

Nach einem Besuch über den Weihnachtsmarkt ging es erst mal ins Wenkers auf ein Bier. 

Wozu gibt es die meisten Sprichwörter in Dortmund? Natürlich zum Bier. Deswegen startete der Rundgang am Bierkutscher. Zum Glück hatte niemand noch etwas auf dem „Kerbholz“, so dass der Rundgang in fröhlicher Runde fortgesetzt werden konnte.

Einen spannenden Tag erlebten Gäste aus Ungarn. Nach einer Stadtrundfahrt bekamen sie noch den tollen Blick vom Hochofen. Von dort aus ging es weiter zum Phoenix-See. Nach dem langen Tag schmeckte das Bier im Brauereimuseum umso besser.

Fußball, Fußball überall. Nach einem Stadtrundgang endeten die Fans auf dem Alten Markt. Es herrschte eine tolle Stimmung mit tollen Fans. 

Die Dortmunder Volksbank veranstaltete mit ihrer Studiengruppe ein Wochenende in Dortmund. Mit einem Stadtrundgang und einer Kurzbesichtigung des Dortmunder U’s startete die Gruppe bei herrlichem Wetter.

Heute begann die Stadtrundfahrt auf Phoenix-West. Nach der Besichtigung von Phoenix des Lumieres erfuhren die Teilnehmer viel über die Industriekultur. Nach einer Kurzbesichtigung am Phoenix-See ging es weiter über die Technische Universität zur Kokerei Hansa. Auf der Weiterfahrt konnten sie noch den Malakow-Turm bestaunen. Leider war Schloss Bodelschwingh nicht zu sehen. Das Ende war Zeche Zollern. Auf der Route der Industriekultur konnten die Teilnehmer noch über das viele Grün in Dortmund staunen.

Besucher aus Kassel und München staunten, wie Dortmund sich verändert hat. Sie kannten Dortmund aus der Vergangenheit. Und wie immer wurde gestaunt, wie grün es doch in unserer Stadt ist.

Nach der Führung ging es dann, eben typisch Ruhrgebiet, erst mal zu „Wurst Willi“ Currywurst essen.

In Dortmund zu Besuch aus Tansania. Nach einem „Jambo“ und „Hallo“ als Begrüßung mit kleiner Snack-Pause endete die Tour auf der Terrasse des Dortmunder „U“. 

Heute wurden einfach mal zwei Themen der angebotenen Rundgänge gemischt. Die „Weibsbilder und Mannsbilder“ konnten so auch noch von den Dortmunder „Biergeschichten“ profitieren. Natürlich gab es unterwegs erst mal eine Stärkung. 

Heute mal wieder für Kunst im öffentlichen Raum unterwegs. Ein Mix aus unterschiedlichen Dingen machte die Führung interessant. Außer Kunst und Architektur am Phoenix-See wurden Infos zur Stahlherstellung, der Geschichte Hördes und des Strukturwandels gezeigt. Ende der Führung war Phoenix-West, wo es zu Phoenix de Lumierès ging.

So kann Frau ihren Geburtstag auch feiern. Der Rundgang wurde noch unterstützt von Herrn Franke, der uns ein Bild des Sonnenhauses von 1906 präsentierte. Schon sein Urgroßvater lebte im Kreuzviertel. Netterweise durften wir auch noch den Hausflur mit den wunderschönen Jugendstil-Fliesen und den Hinterhof besichtigen.

Die Fans von FC Chelsea wollten gerne etwas über die Stadt des BVB`s erfahren. Nach einer Bierpause in der Hövels-Hausbrauerei endete die Tour am DFB-Museum. 

Den heutigen Vormittag verbrachten wir in der Phoenix-Halle bei „Phoenix des Lumieres“. Sehr beeindruckend und absolut empfehlenswert. 

Weitere offizielle Informationen von Phoenix-Lumières unter www.phoenix-lumieres.com

Alle Jahre wieder kann ich die Sauerländer Stammkunden auf dem Weihnachtsmarkt begrüßen. Nach zweijähriger Pause war es wieder ein besonderes Vergnügen den größten Weihnachtsbaum der Welt, bestehend aus Sauerländer Fichten, zu zeigen.

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Hier klicken für hochaufgelöste Pdf-Ansicht: 

20221217 – Zeitungsartikel WAZ ueber Stadtkernobst

Aus London angereist, erkundeten die Briten erst mal unser schönes Dortmund. Vom Dortmunder U aus bot sich eine gute Gelegenheit, das Gesehene und Gehörte von oben zu präsentieren.  Der Rundgang endete in der Hövels Hausbrauerei mit einem typisch deutschem Essen. Gereicht wurde Erbsensuppe mit Bockwürstchen und ein Salzkuchen. Eben typisch Dortmund 🙂

Sogar aus Amerika kommen Besucher um das Dortmunder Bier zu probieren. Über München, Köln, Düsseldorf war die letzte Bier-Tasting-Station Dortmund. Nach diversen Sorten Dortmunder Stößchen endete der Rundgang in der Hövels Hausbrauerei mit einem echten Hövels vom Fass.

Von der Hörder Burg zur Kulturinsel mit einem Abschluss im Cabaret Queue, so lautete das Motto dieses Mal. 

Endlich wieder Weihnachtsmarkt. Nach zwei Jahren trafen sich die Ruhrgebietsdamen wieder zum Glühwein trinken an Rudis Hütte. 

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Mit einem Rundgang durch das beliebte Kreuzviertel und einem Stopp am Dortmunder U, endete der Rundgang in der City. Dortmund zeigte sich wieder mal von seiner sonnigen Seite.

Von Ost nach West – und das bei (relativ)gutem Wetter. Zwischendurch ein Phoenix-Bier und ein Stößchen in der Bergmann-Brauerei. So kann der Tag in Dortmund starten.

Wie kann man seinen Geburtstag besser feiern als mit einem Dortmunder Bier? Zwischendurch gab es bei Wenkers noch ein Stößchen. Den Abschluss bildete dann ein Export-Bier bei der Hövels Hausbrauerei.

Das Städte-Treffen fand dieses Mal in Dortmund statt. Bei frischem sonnigem Seewetter staunten die Besucher, was der Strukturwandel alles geschaffen bzw. zu bieten hat. 

Bei dem diesjährigen Betriebsausflug der Firma Komtax wurde nach einem Rundgang durch das Dortmunder U auf der Terrasse noch ein Gruppenfoto geschossen. Bei  herrlichem Wetter bekamen die Besucher noch einen tollen Überblick über unsere Stadt.

Bevor es in den Hafen der Ehe ging, wurde der zukünftige Ehemann noch über Dortmunds Bier informiert. Natürlich mit Geschmacksproben.   

Bei dem unterhaltsamen Rundgang „Weibsbilder und Mannsbilder“ wurde die Braut von ihrem Junggesellinnen-Leben verabschiedet. Die letzten Momente vor der Ehe wurden in vollen Zügen genossen. 

 

Heute war das Familienzentrum mal ohne Kinder unterwegs. Sie ließen sich „sprichwörtlich“ durch die City von Dortmund führen. Anhand von Materialien wurde erklärt, wo das Sprichwort „es brennt wie Zunder“ seinen Ursprung hat oder wie Hopfen und Malz aussieht. Natürlich durfte auch eine Kostprobe mit dem „Dortmunder Schlips“ nicht fehlen.

Ein Rundgang für Kunst im öffentlichen Raum. Auf Phoenix-West gab es eine kurze Einführung in die Herstellung des Stahls. Anhand von Bildern und Materialien konnten sich die Teilnehmer ein Bild von der damaligen  schweren Arbeit machen. Weiter ging es zum Piepenstockplatz, wo über den Gründer der Hermannshütte berichtet wurde. Im Anschluss wurde die noch damals größte Hängebrücke Westfalens überquert. Den Abschluss bildete eine Besichtigung des Pop-Up-Studios von Michael Wienand, ein bekannter Dortmunder Künstler, der seine Kunstwerke präsentierte. 

Am frühen Abend ließ sich die Familie, mittlerweile in alle Städte verstreut, das schöne Dortmund zeigen. Ende der Führung war das Dortmunder U von außen betrachtet.

Heute habe ich den neuen Rollstuhl-Kurier erhalten und voller Freude den Bericht über Dortmund entdeckt. Mit Gerti Keller organisierte ich eine barrierefreie Stadtführung. Der erschienene Artikel von Gerti lädt Sie auf einen Besuch nach Dortmund ein. Für einen barrierefreien Rundgang stehe ich mit Stadtkernobst zur Verfügung. 

 

Die Badische Zeitung empfiehlt Dortmund als Reiseziel. Hier.

Touristen aus Bielefeld 😉 ließen sich die Geschichte des Dortmunder Bieres bei verschiedenen Kostproben schmecken. Vor der Gaststätte Wenkers erfuhren sie, warum Dortmund für sein Bier Berühmtheit erlangt hat. 

 

Bei einem Geburtstag waren die Gäste zu einer besonderen Ausstellung eingeladen: „Waldspaziergang“ lautete der Titel. Bei der Führung durch die Outdoor-Ausstellung konnte man den Kunstwerken sehr nahe kommen und sie auch berühren. Das haptische Vergnügen  machte die Kunst „begreifbar“. Veranstalter und weitere Infos: ARS Tremonia

Ein kulinarischer Fackel-Rundgang endete bei der Weinhandlung Reinberg am Phoenix-See. Verabschiedet wurden die Gäste mit einem Hörder Küsschen.

Aus dem Sauerland, Niedersachsen, aus dem Ruhrgebiet und dem Rheinland kamen die Damen und Herren um den Geschichten rund um Dortmunds Bier zu lauschen und natürlich auch zu probieren. Nach einem Stößchen in der Ratsschänke endete auch dieser Rundgang mit einem Bergmann-Bier.

Ein immer wieder beliebter Stadtrundgang durch die City. Verabschiedet wurde die Gruppe mit dem Sprichwort: „Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie bestimmt wieder.“

In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!

12 entspannte Herren ließen sich während eines Stadtrundgangs alles zum Thema Bier erzählen. Zwischendurch ein Stößchen in der Ratsschänke und zum Schluss natürlich ein Bergmann-Bier! Eben harte Arbeit – ehrlicher Lohn!

Mit zwei Oldtimern eine Stadtrundfahrt erleben. Ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art. Bei schönstem Wetter die Stadt mal aus einem anderen Blickwinkel „erfahren“. 

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Beim Junggesellinnenabschied durch das Kaiserviertel haben die Damen Kultur und Spaß miteinander verbunden. Viele schöne Häuser im Jugendstil gab es zu sehen und interessante Geschichten rund um die Ehe zu hören. Dortmund hat halt alles zu bieten.

Auch Gästeführerinnen oder ehemalige Gästeführerinnen müssen sich weiterbilden. Bei herrlichem Sommerwetter lauschten sie Herrn Kinast von „Kunst im öffentlichen Raum“ bei seiner Jugendstil-Führung durch das Kreuzviertel. Man lernt halt nie aus. 

Ein Geburtstagsgeschenk konnte endlich eingelöst werden. Der Stadtrundgang durch Dortmunds City hat allen viel Spaß gemacht. Sogar die „Ur-Dortmunder“ konnten ihr Wissen noch erweitern. 

Nach einer der beliebten Stadtführungen vom „Phoenix-See zum Hochofen“ kamen wir noch in den Genuss einer Kunstausstellung im Schalthaus 101 auf Phoenix-West.  Frau Hoicke und Frau Köhne gaben uns einen Einblick in das Kunstprojekt „Du siehst mich, aber du kennst mich nicht!“ 

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Bei der Ausstellungseröffnung von Michael Wienand in Wolfgang Pelzers „Kunstzone PH WEST“  bot es sich natürlich auch an, die Galerie von Ruth Striegler zu besichtigen. Frau Dr. Pahlke von Kunst im öffentlichen Raum und Stadtkernobst besuchten die beiden Ateliers.

Nach einer Tour mit der Santa Monica, ließen sich die Mitarbeiterinnen von Stoff und Stil bei einem Stadtspaziergang in die Geschichte Dortmunds einführen. Man beachte die stilvollen Jutebeutel!

Auf Einladung von Stadtkernobst statteten die Mitglieder der Theatergruppe aus dem Sauerland „Zeus und Konsorten“ Dortmund einen Besuch ab. Bei herrlichem Wetter umrundeten sie den Phoenix-See und Stadtkernobst konnte noch Einblicke in die Gestik der Schauspieler bekommen.

Bei einem Glas Sekt endete dieser Rundgang für die Sauerländer erstaunlicherweise mit einem Glas Sekt. Und das in der Bierstadt Dortmund. 

Ein Wiederholungstäter zeigte seinen Freunden und Freundinnen Dortmund von oben. Beim Verlassen des Hochofens wurde (versehentlich) noch die untere Etage erforscht. So konnten die Teilnehmer einen kompletten Einblick in die Herstellung des Hochofens bekommen. Und nach getaener Arbeit endete die Führung mit einem Bergmann-Bier.

Dortmund war am Wochenende das Reiseziel von Kim und Lorenz aus Mannheim. Die schon weit gereiste Bloggerin (wheeliewanderlust.de), die sagt „Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben“ ließ sich von Stadtkernobst die Dortmunder Highlights zeigen.

Im Dortmunder U, in der Sonderausstellung „Der kuratierte Kleiderschrank“, lud der rote Catwalk zum Posen ein. 

Nehmen Sie das Ruder selbst in die Hand. Alle an Bord und Leinen los. Ein Spaß für groß und klein im Tretboot oder Ruderboot. Der Bootsverleih am Phoenix-See ermöglicht Ihnen den Freizeitspaß (bootsverleih-am-phoenixsee.de). Stadtkernobst sagt Ahoi!

 

Ein Familienausflug wurde nicht „auf die lange Bank geschoben.“ Zum Abschied wurde am Propsteihof noch alles Sprichwörtliche „an die große Glocke gehängt.“

Zum Geburtstag gab es einen Stadtrundgang in Dortmund zum Thema „Lust und Laster“.  Die amüsante Führung kam bei allen gut an. Danach wurden die Teilnehmer ins Dortmunder Nachtleben entlassen.

Nach der Stadtführung von „Quacksalbern und Wunderheilern“ nahmen Polyglott und Stadtkernobst noch an einer Führung des Apothekenmuseums teil. Das Thema: „Weihrauch, Myrrhe und Gold.“

Der Betriebsausflug einer Kita aus Recklinghausen führte dieses Jahr in die Weihnachtsstadt Dortmund. Unterwegs gab es einige Leckereien und verabschiedet wurden sie natürlich mit einem Glühwein.

Ausgerüstet mit Fackeln, erstrahlte der ehemalige Weg des Roheisens zwischen Phoenix-See und Phoenix-West wieder in glühendem Licht. Zur Stärkung gab es zwischendurch in der Weinhandlung Reinberg noch einen „Brand“ aus der Flasche. Über die Elias-Trasse auf Phoenix-West angekommen, erfuhren die Teilnemer noch einiges über die Herstellung des Roheisens in der Vergangenheit. Verabschiedet wurden sie mit einem „Hörder Küsschen“.

Um sich die Wartezeit bis zur Preisverleihung zu verkürzen, unternahm die Kreisverbandsschau der Rassegeflügelzüchter Groß-Dortmund und Lünen e.V., eine Führung durch das Dortmunder U.

Pünktlich zur Eröffnung der Weihnachtsstadt kamen wieder alle aus dem Ruhrgebiet zusammen. Sogar aus Frankreich reiste eine Dame an, um am nächsten Tag direkt wieder ihre Lieblingsstadt zu verlassen.

Familientreffen mit Sprichwörter-Raten. Zu den Gebäuden, Straßen oder Kirchen galt es den Ursprung verschiedener Sprichwörter zu erraten. Es wurde fleißig mitgeraten, so dass die Gästeführerin noch einige Anregungen für die nächsten Führungen bekam.

Aus Wiesbaden angereist nach Dortmund. Nach der langen Busfahrt und der unterhaltsamen Stadtführung wurde noch kurz die Geschichte des Stößchens erläutert. Natürlich mit einem anschließenden „Anstoß“.

Ein schöner Oktobertag lud ein, sich Dortmund mal von oben anzuschauen.

Besichtigung des Rathauses. Warum spießt das Nashorn eigentlich den Adler auf?

Thorsten Pfister von Lichtkunst.Ruhr hat heute das ehemalige Stahlwerk Phoenix-West in Dortmund in ein buntes Licht gerückt. Das trockene Wetter lockte Fotografen und andere Besucher an. Die Idee hinter dem Lichtprojekt von Thorsten Pfister verbindet auf gelungene Weise Altes mit Neuem.

Er sagt von sich: „Ich beleuchte die alte Industriekultur im Ruhrgebiet in den unterschiedlichsten Farben. Die verschiedenen Farben stehen als Symbol für die Vielfältigkeit der Bevölkerung des Ruhrgebietes. Was früher grau und schmutzig war und das Ruhrgebiet geprägt hat, soll wieder als etwas neues und positives in die Köpfe der Betrachter zurückgelangen!“

Stadtkernobst ist auch dabei gewesen und hat ein paar Bilder gemacht:

Weitere Bilder: Weiterlesen »

Vor dem Aufstieg noch schnell ein Gruppenfoto gemacht.

Auf diesem Rundgang lassen wir die legendäre Fackel des Hörder Stahlwerks wieder aufleuchten.

Heute präsentiert sich dort der Phoenix-See, der den Strukturwandel am besten „beleuchtet“. Folgen Sie mit einer eigenen Fackel den Spuren des „feurigen Elias“ oder umrunden Sie einfach mit der Fackel in der Hand den Phoenix-See. Damit das Feuer auch heute nicht erlischt, gibt es unterwegs eine kleine Stärkung aus der „Brennerei“.

Getreu dem Motto: Nicht lange fackeln! (Aus Sicherheitsgründen benutzen wir LED-Fackeln).

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen ca. 1,5 Std.

169,00 € bis 8 Personen, jede weitere 20,00 € (inkl. kleiner Hörder Spezialitäten)

Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

 

Vom Hörder Burgplatz gehen wir zur Kulturinsel am Phoenix-See. Hier können Sie nicht nur den Seeblick genießen, sondern erhalten gleichzeitig einen Überblick in die Stahlproduktion, die hier im ehemaligen Stahlwerk stattfand. Über die ehemalige Eliastrasse folgen wir dem Weg des Roheisens bis zum ehemaligen Hochofenwerk, wo Sie Einblicke in die Roheisenproduktion auf einfache, verständliche Weise bekommen. Unterwegs lassen Sie sich von Hörder Geschichten überraschen.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen ca. 1,5 Std.

165,00 € bis 10 Personen, jede weitere Person 18,00 €, 

Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

 

Alternative „Bier“

Vom Hörder Burgplatz gehen wir zur Kulturinsel am Phoenix-See. Weiter geht es durch die Hörder Innenstadt, wo Sie sich mit einem Phoenix-Bier stärken können. Lassen Sie sich überraschen von den Hörder (Bier) Geschichten. Ziel ist das Hochofenwerk auf Phoenix-West mit Einblicken zur Roheisengewinnung. Abschließend erwartet Sie der Besuch der Bergmann-Brauerei mit einem Bergmann-Bier.

Harte Arbeit – ehrlicher Lohn

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Hörder Burgplatz (Seeseite) bei den Ausgrabungen ca. 2,0 Std. 179,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 17,00 €,inkl. 2 original Dortmunder Biere
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

 

Lustige Lebens- und Liebesgeschichten von Männern und Frauen, die in Dortmund gelebt, geliebt und gearbeitet haben.

Gemeinsam entdecken wir, was den guten Geschmack des Dortmunder Bieres im Mittelalter ausmachte.

Was erwartete geschwätzige Weibsbilder? Wo gaben sich Mannsbilder die Ehre?

Diesen u.a. Fragen gehen wir bei diesem amüsanten Rundgang auf den Grund.

Bisher unbeachtete Orte erhalten durch die Berichte über Alltag und Leben dieser Frauen und Männer eine neue Bedeutung.

Termin Start Dauer Kosten
auf Anfrage Rathaus / Friedensplatz ca. 1,5 Std. 135,00 € bis 8 Personen, jede weitere Person 13,00 € (max. 25 Personen)
Buchen unter Stadtkernobst 0176 50296216 oder über das KONTAKT Formular

 

Der Rundgang wurde kurz unterbrochen von einer kleinen Bierpause.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag bekamen die Besucher noch einen Speedy-Stadtrundgang durch Dortmund’s City.  „Sprichwörtlich“ entdeckten sie u.a. den Friedensplatz, die Berswordt-Halle und sie hatten „Schwein, “ denn vor der Adlerapotheke gab es noch ein Schnäpschen. Das Sprichwort hierzu lautete: „Keiner kann den Glauben an August mit dem Schlips mir rauben.“

 

Von Witten nach Dortmund ohne E-Bike. Danach 2 Stunden Hochofenbesichtigung und wieder zurück. So sportlich ist das Ruhrgebiet unterwegs!

Immer wieder zieht es Leute aus der wunderschönen Schweiz auf den Hochofen. Mit großem Interesse besuchten die Basler ein Dortmunder Highlight aus der Vergangenheit.

Vielen Dank an Johannes Wagner für die schönen Bilder, die er für meine Website zur Verfügung gestellt hat.